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Nachrichten


Karlsruhe/Berlin. Der Mittwoch vergangener Woche (15. November) hatte es – bundespolitische gesehen – in sich! An diesem Tag hatte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Aufstockung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) durch 60 Milliarden Euro ungenutzte Kredite zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für unzulässig erklärt. In der Folge verhängte Bundesfinanzminister Christian Lindner eine weitgehende Ausgabensperre für den Haushalt 2023 und weitere Sondervermögen. Ist auch das Sondervermögen „Bundeswehr“ von dieser Sperre betroffen? So zumindest hatte es Medien wie etwa die Augsburger Allgemeine Zeitung behauptet. Das Bundesministerium der Verteidigung veröffentlichte am heutigen Donnerstag (23. November) dazu Klarstellungen …

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Köln-Wahn. Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) stellt einen wesentlichen Teil der Lufttransportkapazität der Bundeswehr, die auch regelmäßig durch den parlamentarischen Bereich genutzt wird. Momentan ist der Verband an drei Standorten stationiert. Der größte Teil der Flugbereitschaft BMVg ist in Köln-Wahn beheimatet. Der abgesetzte Bereich „Berlin“ befindet sich zum einen in Schönefeld auf dem Flughafen Berlin Brandenburg zur Abwicklung des Regierungsflugbetriebes, zum anderen in Tegel, wo die Hubschrauber stationiert sind.

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Oldenburg/Berlin. „Aus für Rind und Lamm: Bundeswehr streicht Truppe das Essen zusammen!“ – so lautete am gestrigen Donnerstag (2. November) ein Onlinebeitrag der BILD-Zeitung, der die Truppe vermutlich nachhaltig verunsichert haben dürfte. Das Blatt stützt sich nach eigener Aussage auf eine „interne Mail“ des Verpflegungsamtes der Bundeswehr. Das im niedersächsischen Oldenburg ansässige Amt ist alleiniger Betreiber aller Truppenküchen der deutschen Streitkräfte. Was ist dran an der Sache? …

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Berlin. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner 61. Sitzung am gestrigen Mittwoch (18. Oktober) Beschaffungs- und Entwicklungsprojekte für die deutschen Streitkräfte in Höhe von mehr als 4,4 Milliarden Euro bewilligt. Verteidigungsminister Boris Pistorius bezeichnete die Entscheidung der Haushälter als „klares Zeichen gelebter Zeitenwende“. Über die Details der Ausschussentscheidungen berichtete das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) unmittelbar nach Beendigung der Sitzung in einer Pressemitteilung und einem Onlinebeitrag.

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Berlin. Die frühere Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat in ihrer Amtszeit – vom 8. Dezember 2021 bis zum 19. Januar 2023 – insgesamt 22 Mal die Dienste von Visagisten in Anspruch genommen. Ihr Nachfolger Boris Pistorius, der sein Amt am 19. Januar 2023 angetreten hat, ließ sich bisher fünf Mal von Kosmetik-Spezialisten für Porträtaufnahmen oder öffentlichkeitsrelevante Termine schminken. Diese Zahlen entstammen einer Antwort der Bundesregierung vom 12. September auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner und der AfD-Fraktion.

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