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Nachrichten


Berlin/Osnabrück. Homosexuelle Männer, die früher bei der Bundeswehr oder in der Nationalen Volksarmee (NVA) der alten DDR gedient haben und dort diskriminiert worden sind, haben bislang insgesamt rund 381.000 Euro an Entschädigungen erhalten. Das berichtet dieser Tage die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) unter Verweis auf Angaben des Bundesministeriums der Verteidigung.

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Berlin. Reicht das normale Soldatengehalt nicht aus? Sind viele Soldaten im Dienst nicht ausgelastet? Tatsache ist, dass die Zahl der Bundeswehrangehörigen mit Nebenjob kontinuierlich ansteigt. Waren es 2012 insgesamt noch 10.858 Soldaten, die neben dem eigentlichen Dienst zusätzlich einer Nebentätigkeit nachgingen, so wurden für das Jahr 2022 bereits 14.434 Vorgänge registriert.

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Eckernförde. Am Mittwoch kommender Woche (5. April) um 14:30 Uhr wird Vizeadmiral Frank Lenski, Stellvertreter des Inspekteurs der Marine und Befehlshaber der Flotte und Unterstützungskräfte, im Marinestützpunkt Eckernförde im Rahmen eines feierlichen Appells die neuen Einheiten des Kommandos Spezialkräfte der Marine (KSM) in Dienst stellen. Die neue Struktur und damit eine deutliche Vergrößerung des KSM wurde bereits vor einigen Zeit durch das Bundesministerium der Verteidigung gebilligt. Jetzt nimmt die Struktur „KSM 2023+“ Fahrt auf …

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Osnabrück/Berlin. Im vergangenen Jahr sind mehr als 19.500 Soldaten aus der Bundeswehr ausgeschieden. Das ist der höchste Wert seit 2017, wie die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) jetzt berichtet. Das Blatt beruft sich auf Angaben des Bundesministeriums der Verteidigung. Das zweite Jahr in Folge seien damit mehr Soldaten aus dem militärischen Dienst ausgeschieden als neue dazugekommen, zitiert die NOZ das Ministerium. Zum Thema „Personalziel und Personalstärke der Streitkräfte“ äußerte sich nun auch die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl. Sie sieht die gegenwärtige und künftige Entwicklung sehr kritisch …

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Berlin/Bergen/München. Gut zwei Monate nach der Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine schwere Kampfpanzer des Typs Leopard 2 A6 zu überlassen, sind nun 18 dieser Kettenfahrzeuge auch tatsächlich ausgeliefert worden. Laut dem Bundesministerium der Verteidigung sind die Leopard-Panzer inklusive Munitions- und Ersatzteilpaketen sowie zwei Büffel-Bergepanzer mit ihren in Deutschland ausgebildeten Besatzungen bereits in der Ukraine angekommen. Nach der Lieferung an die Ukraine soll die Bundeswehr „in etwa zwei Jahren“ Ersatz für die Panzer bekommen. Das sagte die FDP-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, vor wenigen Tagen dem Münchner Merkur.

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