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Nachrichten


Capu Midia Training Range (Rumänien). Rund 3200 Militärangehörige aus 20 NATO-Mitgliedstaaten übten im Zeitraum 2. bis 14. Juni in Rumänien und Bulgarien bei „Ramstein Legacy 2024“ die gemeinsame Luftverteidigung. Deutschlands Beitrag: eine Patriot-Staffel, ein Patriot-Gruppengefechtsstand sowie der Geschwadergefechtsstand SAMOC (Surface to Air Missile Operations Center). Die deutschen Anteile an „Ramstein Legacy“ waren hierfür an die Schwarzmeerküste Rumäniens auf den Übungsplatz Capu Midia verlegt worden. Insgesamt 270 Bundeswehrangehörige mit mehr als 150 Fahrzeugen und Anhängern waren dazu aus Norddeutschland in die Region gebracht worden. Die Bundeswehr war damit nach den beiden Gastgebern der größte Truppensteller der Übung. Presseoffizier Hauptmann Marc Steinbrecher berichtete für den Onlineauftritt der Bundeswehr aus Rumänien. Wir dürfen seinen Beitrag verwenden und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal für die Genehmigung des Presse- und Informationszentrums der Deutschen Luftwaffe …

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Strausberg/Pabrade (Litauen). In der Schlussphase der mehrmonatigen Übungsserie „Quadriga 2024“ übt die 10. Panzerdivision noch bis Ende Mai in Litauen das Gefecht im Zusammenspiel von Panzertruppen, Artillerie, Pionieren und Sanitätern sowie weiteren Truppengattungen auf litauischen Übungsplätzen. Nacheinander zeigten und zeigen die Deutsch-Französische Brigade, die 13. Niederländische Leichte Brigade (13. Lichte Brigade) und die Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ in Gefechtsübungen im „scharfen Schuss“, dass sie zur Verteidigung des Bündnisses bereit und fähig sind.

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Budapest, Bakonykúti (Ungarn). Vor zwölf Tagen endete in Ungarn die multinationale Sanitätsübung der NATO „Vigorous Warrior“, an der mehr als 1600 Kräfte aus 35 Mitglieds- und Partnernationen des Bündnisses teilnahmen. „Vigorous Warrior 2024“ dauerte vom 28. April bis zum 9. Mai. Zeitgleich und im Verbund fand – ebenfalls in Ungarn – die Übung „Clean Care 2024“ zur Abwehr chemischer, biologischer, radiologischer und nuklearer Kampfmittel statt.

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Strausberg/Pabrade (Litauen). Wird die NATO an ihrer Ostflanke in den baltischen Staaten Estland, Lettland oder Litauen bedroht, ist das Deutsche Heer mit der 10. Panzerdivision zur Stelle. Derzeit übt die Division als multinationale „Speerspitze“ für die Allianz mit rund 3500 Kräften den Bündnisfall in Litauen. Die Gefechtsübung dreier Kampfbrigaden der Division ist dabei zugleich der Höhepunkt der Übungsserie „Quadriga 2024“.

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Strausberg/Stadtallendorf. Deutsche und niederländische Angehörige der Division Schnelle Kräfte (DSK) verlegen derzeit, gemeinsam mit weiterem Unterstützungspersonal, nach Ungarn. Von hier aus sollen sie an einer Luftlandeübung im benachbarten Rumänien teilnehmen. Die Soldaten werden dort gemeinsam mit weiterem Militärpersonal aus den NATO-Staaten Frankreich, Niederlande, Rumänien, Spanien, Ungarn und USA an der großen Bündnisübung „Swift Response 2024“ teilnehmen.

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