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Nachrichten


Berlin/Strausberg/Hohenfels. Im Zeitraum 21. bis 26. März werden mehrere große Militärverbände der Bundeswehr durch die zehn Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern fahren. Die Kolonnenfahrten sind Teil der Übungsreihe „Quadriga 2024“.

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Oslo/Berlin/Koblenz/Kiel. Anfang 2017 hat Norwegens Regierung Deutschland als strategischen Partner für den Neubau von vier Ubooten mit der Bezeichnung „U212 CD“ (CD steht für Common Design) ausgewählt. Deutschland bestellt zeitgleich zwei identische Uboote. Darüber hinaus werden beide Länder im Rahmen ihrer maritimen Kooperation beim Bau von Raketen und anderen Verteidigungssystemen zusammenarbeiten. Im September 2018 einigten sich Norwegen und Deutschland schließlich auf ein umfassendes Programm zur industriellen Zusammenarbeit beim Bau der Unterseeboote.

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Washington D.C./Brüssel und Mons (Belgien)/Norfolk (Virginia, USA). Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 haben Finnland und Schweden, die traditionell lange Zeit keinem militärischen Bündnis angehörten, einen Antrag auf Mitgliedschaft in der NATO gestellt. Beim Gipfel in Madrid im Juni 2022 wurden die beiden skandinavischen Staaten dann formal zum Bündnis eingeladen. Finnland ist seit dem 4. April 2023 offiziell 31. Mitgliedsstaat der NATO. Schweden gehört der NATO seit dem 7. März 2024 als 32. Mitgliedsstaat an.

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Berlin/Strausberg/Hohenfels. Im Rahmen des kommenden Bundeswehr-Großmanövers „Quadriga 2024“, einer ganzen Übungsserie, werden in der kommenden Woche die ersten großen Fahrzeugbewegungen auf dem Straßen- und Schienenweg in Deutschland erfolgen. Insbesondere wird sich dies nach Angaben der Truppe auf den Bundesautobahnen A7 und A9 bemerkbar machen. Es kann zu einzelnen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

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Berlin/Brüssel. In der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“, die am gestrigen Sonntag (4. Februar) ausgestrahlt wurde, gab sich NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hinsichtlich der Vereinigten Staaten optimistisch. Die USA würden auch nach einer möglichen Wahl von Donald Trump zum Präsidenten des Landes ein verlässlicher Partner bleiben, meinte der Norweger. Das Interview mit dem Generalsekretär der Allianz führte Tina Hassel, Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin. Stoltenberg war aus der Brüsseler Zentrale des Bündnisses zugeschaltet.

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