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Nachrichten


Vandenberg Space Force Base (Kalifornien, USA)/Immenstaad/Bremen. Am 24. Dezember vergangenen Jahres wurden von der Vandenberg Space Force Base im US-Bundesstaat Kalifornien die letzten beiden von insgesamt drei Satelliten der Bundeswehr aus ins All gestartet. Damit wurde das nationale satellitengestützte Radar-Aufklärungssystem SARah im Weltraum komplettiert.

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Kongsberg (Norwegen)/Überlingen/Schrobenhausen. Der norwegische Rüstungskonzern Kongsberg Defence & Aerospace will gemeinsam mit den Unternehmen Diehl Defence und MBDA die künftige norwegisch-deutsche Anti-Schiff-Rakete 3SM „Tyrfing“ entwickeln und produzieren (3SM = Super Sonic Strike Missile). Die „Tyrfing“ – der Begriff stammt aus der nordischen Mythologie und meint ein magisches Schwert – soll voraussichtlich 2035 einsatzbereit sein.

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Taufkirchen/Wetzlar. Der Sensorspezialist Hensoldt hat jetzt das zweite Los der Scharfschützen-Beobachtungsoptik „Spotter 42“ an die Bundeswehr ausgeliefert. Übergeben wurden diesmal insgesamt 90 Systeme. Die erste Lieferung war im vergangenen Jahr erfolgt. Der weiterentwickelte „Spotter“ ergänzt die in der Truppe bereits eingeführten „Spotter 60“ von Hensoldt und löst zudem ein Vorgängermodell ab.

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Berlin/Taufkirchen/Herzberg. Der US-Konzern Boeing hat die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (kurz ESG) beauftragt, eine Analyse des umfangreichen Ground Support Equipments für die künftigen 60 Bundeswehr-Schwerlasthubschrauber vom Typ CH-47F Chinook (Block II) durchzuführen. Diese ESOH-Analyse (ESOH = Environment, Safety & Occupational Health) soll die Umweltverträglichkeit des Materials, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der für Betrieb, Wartung und Instandhaltung genutzten Maschinen und Werkzeuge bewerten. Boeing Deutschland schreibt dazu in einer Pressemitteilung: „Der Auftrag markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Einführung des neuen Schweren Transporthubschraubers (STH) in die deutschen Streitkräfte“.

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Capu Midia Training Range (Rumänien). Rund 3200 Militärangehörige aus 20 NATO-Mitgliedstaaten übten im Zeitraum 2. bis 14. Juni in Rumänien und Bulgarien bei „Ramstein Legacy 2024“ die gemeinsame Luftverteidigung. Deutschlands Beitrag: eine Patriot-Staffel, ein Patriot-Gruppengefechtsstand sowie der Geschwadergefechtsstand SAMOC (Surface to Air Missile Operations Center). Die deutschen Anteile an „Ramstein Legacy“ waren hierfür an die Schwarzmeerküste Rumäniens auf den Übungsplatz Capu Midia verlegt worden. Insgesamt 270 Bundeswehrangehörige mit mehr als 150 Fahrzeugen und Anhängern waren dazu aus Norddeutschland in die Region gebracht worden. Die Bundeswehr war damit nach den beiden Gastgebern der größte Truppensteller der Übung. Presseoffizier Hauptmann Marc Steinbrecher berichtete für den Onlineauftritt der Bundeswehr aus Rumänien. Wir dürfen seinen Beitrag verwenden und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal für die Genehmigung des Presse- und Informationszentrums der Deutschen Luftwaffe …

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