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Nachrichten


München. Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz liefert zwölf weitere tragbare Funkerfassungsempfänger des Typs „R&S PR200“ an die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen. Die in Bonn ansässige Regulierungsbehörde hatte bereits im vergangenen Jahr 62 Empfängereinheiten des Münchener Unternehmens beschafft. Wie die Agentur mitteilte, habe man sich für der Funkerfassungsempfänger „R&S PR200“ wegen seiner „hervorragenden HF-Eigenschaften, der schnellen Signalverarbeitung und des ausgereiften Bedienkonzepts“ entschieden. Der „R&S PR200“ ist laut Hersteller „ein unverzichtbares Werkzeug für Regulierungsbehörden, Mobilfunkbetreiber, Polizeiorganisationen, militärische Einheiten und andere Sicherheitsorganisationen“. Mit dem tragbaren Empfänger könnten die Nutzer „bekannte und unbekannte Funkaussendungen aufspüren und analysieren sowie deren Signalquellen orten“, so Rohde & Schwarz.

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Friedrichshafen. Die sicherheitspolitische Entwicklung der vergangenen Monate – vor allem der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine – hat auch zu einer gestiegenen Nachfrage bei Motoren der Marke „MTU“ geführt. Das berichtet jetzt der Rolls-Royce-Geschäftsbereich „Power Systems“, der seinen Sitz in Friedrichshafen am Bodensee hat, in einer Pressemitteilung. Der Pressetext trägt die Überschrift „Rolls-Royce Power Systems leistet mit Investitionen wichtigen Beitrag zur Sicherheit Deutschlands und verbündeter Nationen“.

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Dillingen-Saar. Die sicherheitspolitisch zunehmend instabile Lage – denken wir nur an den Ukraine-Krieg – und die Zahl der Auslandseinsätze der Bundeswehr und ihrer NATO-Partner erhöhen den Bedarf an ballistisch geschützten Fahrzeugen und Bauten. Für den missionsgerechten Schutz der Soldaten vor unterschiedlichen Bedrohungen sind besondere Stahllösungen erforderlich. Das breite Güteportfolio der DIFENDER-Sicherheitsstähle des Unternehmens Dillinger bietet da maximale Sicherheit für Fahrzeuge und Gebäude.

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Überlingen/Taufkirchen. Die Systemhäuser Diehl Defence und Hensoldt wollen künftig auf dem Gebiet der bodengebundenen Luftverteidigung enger zusammenarbeiten. Dabei wollen beide Unternehmen – so die Ankündigung – auf Basis bewährter gemeinsamer Systeme, die aktuell produziert werden und kurzfristig lieferbar sind, „Produkte der Spitzenklasse zur Abwehr von Flugkörper-Bedrohungen“ anbieten. Die Kooperationspartner werben: „Diese Luftverteidigungssysteme setzen neueste Technologien ein und bieten damit Abwehrpotential auch gegen neue und sich abzeichnende Bedrohungen.“ Die beiden Unternehmen sind sich sicher, mit ihrer Zusammenarbeit und den daraus entstehenden Systemen „einen Beitrag zum Umgang mit der veränderten Bedrohungslage für Deutschland und in Europa“ leisten zu können.

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Schrobenhausen. Thomas Gottschild, Chef des Rüstungskonzerns MBDA Deutschland GmbH, hat die Bundesregierung aufgefordert, die Raketenabwehr der Bundeswehr rasch zu verbessern. „Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass Luftverteidigung unabdingbar ist“, sagte Gottschild dem Tagesspiegel (Mittwochsausgabe, 9. März). Deutschland brauche eine „potente, bodengebundene Luftverteidigung“, sonst sei man Angriffen, wie Russland sie zuletzt gezeigt habe, schutzlos ausgeliefert.

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