München/Ottobrunn/Taufkirchen. Der Sensorspezialist Hensoldt und die TUM Venture Labs haben vor Kurzem ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Bei TUM Venture Labs handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der Technischen Universität München (TUM) und der gemeinnützigen UnternehmerTUM GmbH. Hensoldt wird künftig als industrieller Partner des TUM Venture Labs „Aerospace & Defense“ aktiv sein. Ziel der Kooperation ist es laut Presseerklärung der Vertragspartner, „den Austausch zwischen Industrie und Forschung zu intensivieren und gemeinsame Potenziale für künftige Investitionen in vielversprechende Start-ups zu schaffen“.
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Karlsruhe/Taufkirchen. Ein verantwortungsvoller Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in militärischen Anwendungen ist möglich: Zu diesem Schluss kommt ein englischsprachiges Grundlagendokument (White Paper), in dem das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (Fraunhofer IOSB) und der Sensorlösungsanbieter Hensoldt gemeinsam drei Anwendungsfälle im Bereich der Aufklärung und Überwachung untersucht haben. Entscheidend dabei sei, die Grundsätze ethischer KI in Systemdesign, -entwicklung und -betrieb konsequent zu berücksichtigen, so die Experten.
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Brüssel (Belgien)/Tres Cantos bei Madrid (Spanien)/München. Der Europäische Verteidigungsfonds (European Defence Fund, EDF) der Europäischen Kommission will die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Technologien und Kapazitäten zur Verteidigung auf europäischer Ebene fördern. Er konzentriert sich dabei auf Schwerpunktvorhaben, die zwischen den Mitgliedstaaten der Union vereinbart worden sind. Dabei fördert der EDF durch eine stärker integrierte und befähigte Basis der Verteidigungsindustrie die technologische Autonomie und die Interoperabilität der nationalen Streitkräfte. Eines der EU-Projekte ist GENIUS. Daran beteiligt ist auch die Universität der Bundeswehr München in Neubiberg. In einer Pressemitteilung der Universität heißt es: „GENIUS soll die Erkennung und Neutralisierung von Bedrohungen in der modernen Kriegsführung revolutionieren.“
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Taufkirchen/Ulm/Weßling-Oberpfaffenhofen. Der Rüstungskonzern Hensoldt AG, Anbieter von Sensor-Komplettlösungen für Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen, hat den Zuschlag einer Ausschreibung des Instituts für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erhalten. Das DLR-Institut, ansässig im oberbayerischen Oberpfaffenhofen (einem Ortsteil der Gemeinde Weßling im Landkreis Starnberg), ist federführend bei der DLR Quantencomputing-Initiative (DLR QCI) für das Forschungsprojekt „QUA-SAR“. Beteiligt daran ist auch die junge Ulmer Hightech-Firma Tensor AI Solutions GmbH.
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Immenstaad/Manching. Das Unternehmen Hensoldt, das unter anderem Sensor-Komplettlösungen für Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen entwickelt, hat im Rahmen der multinationalen Übung „Timber Express 2024“ einmal mehr sein technologisches Know-how unter Beweis gestellt. Mit der Einsatzunterstützungsanlage (EUA) „Optarion“ konnten NH90- und Tiger-Hubschrauber in einen sicheren Datenlink-Verbund integriert und damit an moderne Führungs- und Informationssysteme angebunden werden.
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