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Nachrichten


Düsseldorf/Nimwegen (Niederlande). Mit 340 Teilnehmern ging die Bundeswehr in diesem Jahr im niederländischen Nimwegen an den Start zur traditionsreichen Veranstaltung „De 4Daagse“, dem „Vier-Tage-Marsch von Nimwegen“. Der weit über Europas Grenzen hinaus bekannte Distanzmarsch fand in diesem Jahr im Zeitraum 16. bis 19. Juli statt. Die Bundeswehr stellte dabei zum 65. Mal eine Marschdelegation. Insgesamt nahmen diesmal rund 6000 Militärangehörige und mehr als 40.000 Zivilisten an den „4Daagse“ teil, gut 80 Nationen waren vertreten.

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Berlin. Seit dem 27. Januar 1967 gibt es den sogenannten Weltraumvertrag der Vereinten Nationen. Er ist heute ein Bestandteil des internationalen Sicherheitskonzepts und soll das Wettrüsten im All verhindern. Er gilt zudem als Schlüsseldokument für eine friedliche Nutzung des Weltraums und für Rüstungskontrolle. Derzeit haben laut Auswärtigem Amt 112 Staaten den Vertrag ratifiziert, darunter auch Deutschland (Stand 3. Mai 2023). Mit dem Themenkomplex „Nationales Weltraumgesetz und militärische Sicherheitsstrategie“ befassten sich vor Kurzem die Bundestagsabgeordneten der Linken Ralph Lenkert, Gesine Lötzsch und Petra Sitte. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beantwortete am 11. Juli die Kleine Anfrage auch mit Blick auf die Bundeswehr …

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Berlin. Das Bundesministerium der Verteidigung will offenbar „im großen Stil“ die Artillerie-Radhaubitze RCH 155 für die Bundeswehr beziehungsweise das Deutsche Heer beschaffen. Das berichteten am vergangenen Freitag (12. Juli) Matthias Gebauer und Gerald Traufetter für den SPIEGEL. Produzent des Waffensystems ist der deutsch-französische KNDS-Konzern, hervorgegangen aus der im Sommer 2015 erfolgten Fusionierung der beiden Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann/KMW (Deutschland) und Nexter Systems (Frankreich), zwei der bis dahin führenden europäischen Hersteller militärischer Landsysteme.

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Vandenberg Space Force Base (Kalifornien, USA)/Immenstaad/Bremen. Am 24. Dezember vergangenen Jahres wurden von der Vandenberg Space Force Base im US-Bundesstaat Kalifornien die letzten beiden von insgesamt drei Satelliten der Bundeswehr aus ins All gestartet. Damit wurde das nationale satellitengestützte Radar-Aufklärungssystem SARah im Weltraum komplettiert.

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Taufkirchen/Wetzlar. Der Sensorspezialist Hensoldt hat jetzt das zweite Los der Scharfschützen-Beobachtungsoptik „Spotter 42“ an die Bundeswehr ausgeliefert. Übergeben wurden diesmal insgesamt 90 Systeme. Die erste Lieferung war im vergangenen Jahr erfolgt. Der weiterentwickelte „Spotter“ ergänzt die in der Truppe bereits eingeführten „Spotter 60“ von Hensoldt und löst zudem ein Vorgängermodell ab.

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