menu +

Nachrichten


Liebe Leserin, lieber Leser,
Freunde des bundeswehr-journal!

In der Ulmer Wilhelmsburgkaserne ist seit Juli 2013 das Multinationale Kommando Operative Führung/Multinational Joint Headquarters (MN KdoOpFü/MN JHQ) beheimatet. Es steht in erster Linie der Europäischen Union, aber auch der NATO für militärische Aufträge zur Verfügung und leistet damit einen wesentlichen Beitrag für die Sicherheitsarchitektur in Europa.

Weiterlesen…

Berlin. Die Bundeswehr büßt – offenbar durch den Ukrainekrieg und der daraus resultierenden kritischen Sicherheitslage in Europa – an Attraktivität als Arbeitgeber ein. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Schüler-Rankings des Berliner Trendence-Instituts. Das unabhängige Beratungs- und Marktforschungsunternehmen hat vor Kurzem mehr als 15.000 Schüler befragt.

Weiterlesen…

Koblenz/Taufkirchen/Fürstenfeldbruck/Überlingen. Am 25. April erteilte das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) den Auftrag für die zweite Nationale Ergänzungsstudie für das deutsch-französische Vorhaben „Maritime Airborne Warfare System“, kurz MAWS. Auftragnehmer ist die German MAWS GbR, bestehend aus der Hensoldt Sensors GmbH, der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH und der Diehl Defence GmbH & Co. KG.

Weiterlesen…

Berlin/Brüssel/Souda-Bucht (Kreta, Griechenland). Deutschland beteiligt sich mit der Fregatte „Hessen“ an der europäischen Mission EU NAVFOR Operation „Aspides“ im Roten Meer. Hier attackieren die unter anderem vom Iran hochgerüsteten Huthi-Rebellen aus dem Jemen heraus die internationale Schifffahrt, um so ein Ende der israelischen Offensive im Gazastreifen zu erzwingen. Israels Krieg in Gaza ist die unmittelbare Folge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober vergangenen Jahres. Der Einsatz der „Hessen“ im Seegebiet nahe des Jemen gilt als die bislang gefährlichste Marinemission der deutschen Streitkräfte. Es muss damit gerechnet werden, dass die Huthi auch das deutsche Kriegsschiff ins Visier nehmen werden. Wie die Bundeswehr am heutigen Sonntag (25. Februar) um kurz vor 9 Uhr auf X (vormals Twitter) mitteilte, ist die „Hessen“ inzwischen „im Roten Meer angekommen“ und „der Einsatz für sichere Seewege beginnt“. Am Freitag (23. Februar) hatte der Bundestag grünes Licht für die deutsche Beteiligung an „Aspides“ gegeben …

Weiterlesen…

Berlin. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat am Dienstagvormittag dieser Woche (20. Februar) den Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“ entgegengenommen. Das Parlament hatte die Kommission im Sommer 2022 eingesetzt. Das Gremium aus zwölf Abgeordneten und zwölf Sachverständigen hat den Auftrag, den gesamten Zeitraum des deutschen Engagements in Afghanistan von 2001 bis 2021 zu untersuchen.

Weiterlesen…

OBEN