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Nachrichten


Uedem/Koblenz. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz unterzeichnete vor Kurzem einen Vertrag zur Herstellung und Lieferung eines Teleskopsystems für die Bundeswehr zur Weltraumüberwachung. Das System besteht aus zwei Teleskopen, der Auftrag beinhaltet auch die benötigte infrastrukturelle Realisierung. Finanziert wird die Beschaffung des markverfügbaren Systems aus dem Sondervermögen der Bundeswehr. Lieferant ist laut Recherchen des bundeswehr-journal das Unternehmen Baader Planetarium GmbH, das seinen Sitz im bayerischen Mammendorf hat.

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Koblenz/München. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat das Unternehmen KNDS Deutschland GmbH & Co. KG, nach eigener Darstellung „Marktführer für hochgeschützte Rad- und Kettenfahrzeuge“, mit der Modernisierung des Spähwagens Fennek beauftragt. Das Hauptwaffensystem der Aufklärungstruppe des Deutschen Heeres soll eine an den neusten Stand der Technik angepasste „Beobachtungs- und Aufklärungsausstattung III“ (BAA III) erhalten.

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Koblenz/München. Der Rheinmetall-Konzern ist vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) beziehungsweise von der Bundeswehr mit einer weiteren Lieferung von 1515 Logistikfahrzeugen beauftragt worden, davon 265 geschützte Wechselladersysteme (WLS). Dabei handelt es sich um einen erneuten Abruf aus dem im Juni 2020 geschlossenen Rahmenvertrag für WLS. Die Finanzierung dieses Großabrufes erfolgt nach Angaben von Rheinmetall zu einem großen Teil über das Sondervermögen „Bundeswehr“.

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Merzenich/Koblenz/Leer. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz hat Anfang Februar das Merzenicher Unternehmen M. Schall GmbH & Co. KG damit beauftragt, acht Systeme „Luftlanderettungszentren, leicht“ an den Sanitätsdienst zu liefern. Der Vertrag hat ein Volumen in Höhe von rund 40 Millionen Euro und wird aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“ finanziert. Am Donnerstag dieser Woche (21. Dezember) wurde das erste System inklusive der medizinischen Geräteausstattung an die Truppe übergeben. Die feierliche Übergabe fand beim Kommando Schnelle Einsatzkräfte des Sanitätsdienstes im niedersächsischen Leer statt.

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Berlin/Bonn. Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Kasernen der Bundeswehr und andere militärische Einrichtungen endlich auf Vordermann bringen. „Die Bundeswehr hat rund 1500 Liegenschaften, die es zu unterhalten gilt und an denen die Spuren des Sparkurses der letzten Jahre zum Teil noch deutlich zu sehen sind. Hier sind wir dran und investieren jährlich in großem Umfang“, sagte Pistorius dem Bonner General-Anzeiger am 10. September und einen Tag später der Düsseldorfer Rheinischen Post. Das Thema „Infrastrukturmaßnahmen“ begleitete den Minister natürlich auch bei seinem Besuch im Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) am 11. September in Bonn.

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