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Nachrichten


Flensburg. Die FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH (kurz FFG), die in den Bereichen Fahrzeugbau, Fahrzeugumrüstung und Instandsetzung von Wehrtechnik tätig ist, wird ihre Geschäftsführung erweitern. „Zur langfristigen Sicherung der operativen Unternehmensführung“, wie es in einer FFG-Pressemitteilung vom 27. Mai heißt. Der Geschäftsführende Gesellschafter Norbert Erichsen soll zukünftig von Jörg Kamper und Max Heimann unterstützt werden.

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Strausberg/Pabrade (Litauen). In der Schlussphase der mehrmonatigen Übungsserie „Quadriga 2024“ übt die 10. Panzerdivision noch bis Ende Mai in Litauen das Gefecht im Zusammenspiel von Panzertruppen, Artillerie, Pionieren und Sanitätern sowie weiteren Truppengattungen auf litauischen Übungsplätzen. Nacheinander zeigten und zeigen die Deutsch-Französische Brigade, die 13. Niederländische Leichte Brigade (13. Lichte Brigade) und die Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ in Gefechtsübungen im „scharfen Schuss“, dass sie zur Verteidigung des Bündnisses bereit und fähig sind.

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Berlin. Die Bundeswehr büßt – offenbar durch den Ukrainekrieg und der daraus resultierenden kritischen Sicherheitslage in Europa – an Attraktivität als Arbeitgeber ein. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Schüler-Rankings des Berliner Trendence-Instituts. Das unabhängige Beratungs- und Marktforschungsunternehmen hat vor Kurzem mehr als 15.000 Schüler befragt.

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Koblenz/Unterlüß. Die Bundeswehr hat knapp eine Million Nebelhandgranaten bestellt. Ein entsprechender Rahmenvertrag zur Herstellung und Lieferung wurde am heutigen Mittwoch (22. Mai) durch die Präsidentin des Beschaffungsamtes, Annette Lehnigk-Emden, mit dem Hersteller Rheinmetall Waffe Munition GmbH geschlossen. Insgesamt können aus der Vereinbarung über die kommenden Jahre bis zu 1,5 Millionen Bundeswehr-Nebelhandgranaten des Typs „DM 45“ beschafft werden. Zuvor hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages das Beschaffungsvorhaben im Rahmen einer sogenannten „25-Millionen-Vorlage“ gebilligt.

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Budapest, Bakonykúti (Ungarn). Vor zwölf Tagen endete in Ungarn die multinationale Sanitätsübung der NATO „Vigorous Warrior“, an der mehr als 1600 Kräfte aus 35 Mitglieds- und Partnernationen des Bündnisses teilnahmen. „Vigorous Warrior 2024“ dauerte vom 28. April bis zum 9. Mai. Zeitgleich und im Verbund fand – ebenfalls in Ungarn – die Übung „Clean Care 2024“ zur Abwehr chemischer, biologischer, radiologischer und nuklearer Kampfmittel statt.

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