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Nachrichten


Frankfurt am Main. Der Sanitätsdienst der Bundeswehr und die Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung – kurz BG Kliniken – haben am Montag dieser Woche (10. November) die ersten 18 Absolventen ihres 2023 aufgelegten gemeinsamen Entwicklungsprogramms „Klinische Talente in Führung“ verabschiedet. Die Zeugnisse des ersten Jahrgangs wurden an diesem Tag in einer feierlichen Zeremonie am FOM Hochschulzentrum in Frankfurt am Main durch Prof. Dr. med. Matthias Münzberg, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Medizin der BG Unfallklinik Frankfurt am Main, überreicht.

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Potsdam. Seit Monaten wird darüber gestritten, wie Deutschland auf aktuelle und künftige sicherheitspolitische Herausforderungen reagieren soll. Während die Bundeswehr nach Nachwuchskräften sucht und über ein Losverfahren diskutiert wird, stellt sich die grundsätzliche Frage: Was bedeutet es heute, dem Land zu dienen – und wie gerecht kann eine Wehrpflicht überhaupt sein?

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Wilhelmshaven. Am kommenden Donnerstag (13. November) findet auf dem Rathausplatz in Wilhelmshaven die feierliche Übergabe der Truppenfahnen und der Fahnenbänder an die Fregatten „Baden-Württemberg“, „Nordrhein-Westfalen“, „Sachsen-Anhalt“ und „Rheinland-Pfalz“ statt. Das militärische Zeremoniell beginnt um 16 Uhr.

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Berlin/Bonn. Das Bundesministerium der Verteidigung setzt die Umwandlung militärisch genutzter Liegenschaften für zivile Zwecke aus. Grund dafür ist der höhere Bedarf an Standorten wegen der geplanten Vergrößerung der Bundeswehr, wie das Ministerium mitteilte. Der Umwandlungsstopp betrifft 13 Liegenschaften, die die Truppe noch betreibt. Über die Liste aus dem Ministerium berichtete zunächst das Hauptstadtstudio der ARD.

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Bonn/München/Düsseldorf. Die europäische Rüstungsorganisation OCCAR hat die ARTEC GmbH damit beauftragt, insgesamt 222 Radschützenpanzer mit der Bezeichnung „Schakal“ an die Bundeswehr und an die Landstreitkräfte der Niederlande zu liefern. Das neue Gefechtsfahrzeug kombiniert das Fahrgestell des Radpanzers Boxer mit dem Turm des Schützenpanzers Puma. Hauptauftragnehmer für den Boxer ist die in München ansässige ARTEC GmbH, ein 1999 gegründetes Joint Venture der Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann (heute KNDS Deutschland) und Rheinmetall. 150 Schakal-Fahrzeuge sollen an die Bundeswehr ausgeliefert werden, 72 an die Niederländer.

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