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Nachrichten


Bonn. Die in Bonn ansässige DC Spezialfahrzeuge GmbH ist tätig auf Flughäfen in und außerhalb Deutschlands. Derzeit ist die Firma auf der Suche nach einem freien Mitarbeiter, der nach Beendigung seiner Bundeswehr-Dienstzeit eventuell noch aktiv sein möchte.

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Leipzig. Die gegenwärtige Praxis der Bundeswehr, das Personal für den Aufstieg in die Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes auch mit Hilfe einer sogenannten „Potenzialfeststellung“ auszuwählen, bedarf einer gesetzlichen Regelung. Das hat der 1. Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig am gestrigen Dienstag (29. Oktober) entschieden.

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Berlin/Düsseldorf/Zagreb (Kroatien). Vertreter des Düsseldorfer Technologiekonzerns Rheinmetall AG und des kroatischen Fahrzeugherstellers DOK-ING haben am gestrigen Montag (28. Oktober) ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Gründung eines Joint Ventures unterzeichnet. Auch Kroatiens Verteidigungsministers Ivan Anušić nahm daran teil. In einer Rheinmetall-Pressemitteilung heißt es: „Ein besonderes Merkmal dieser Partnerschaft ist die vollständige europäische Herkunft und Wertschöpfung, aus der verschiedene unbemannte Fahrzeuge – sogenannte Unmanned Ground Systems, UGS – resultieren sollen.“

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Oberkochen. Der Sensorspezialist Hensoldt präsentiert drei neue optronische Systeme für den Kampfpanzer Leopard 2A8 und den Schützenpanzer Puma. In einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt es dazu: „Diese digitalen Lösungen vereinen bewährte optische Technologien mit innovativen Sensor- und Kamerasystemen, um die Aufklärungs- und Zielgenauigkeit unter den herausforderndsten Bedingungen weiter zu steigern.“

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Berlin. Zum Stand der Ausstattung der Bundeswehr mit dem System „Zellulare Netze verlegefähig“ (kurz ZNV) erkundigte sich am 27. August dieses Jahres die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bei der Bundesregierung. Bei ZNV handelt es sich um ein zellular betriebenes Funksystem, welches das sogenannte Tetrapol-System der Truppe ablösen soll. ZNV soll dabei – vergleichbar mit einem zivilen Mobilfunksystem – die Möglichkeiten aus dem Bündelfunkstandard TETRA (Terrestrial Trunked Radio) mit denen des Mobilfunkstandards LTE (Long Term Evolution) vereinen. Auch eine Anbindung an Satelliten-Kommunikationssysteme soll dann möglich sein. Die Union ist der Auffassung, dass der Prozess der Überführung des derzeitigen veralteten Bundeswehr-Truppenfunks in das digitale Zeitalter zu lange dauert und es zu Verzögerungen bei der Auslieferung der dafür nötigen Systeme kommt. In ihrer Antwort vom 16. Oktober verneint die Bundesregierung dies. Gleichzeitig verweist sie darauf, dass viele der von der Fraktion in diesem Zusammenhang erbetenen Informationen der Geheimhaltung unterliegen und deshalb nicht offen beantwortet werden können.

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