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Nachrichten


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Bonn. Töten aus der Ferne, Überwachung aus der Luft oder das Euro-Hawk-Debakel, das den deutschen Steuerzahler viele Hundert Millionen Euro gekostet hat: mit Drohnen verbinden viele nichts Gutes. Tatsächlich nimmt die Bedeutung dieser unbemannten Flugobjekte zu – nicht nur militärisch, sondern auch in zivilen und humanitären Bereichen. Der Fernsehsender phoenix wirft ein Schlaglicht auf die Drohnendebatte und zeigt die Einsatzbereiche von Drohnen, Quadrocoptern und anderen unbemannten Flugsystemen.

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Slowjansk (Ukraine)/Berlin. Die Lage in der Ukraine nimmt äußerst bedrohliche Formen an. In Slowjansk, einer Stadt im Osten des Landes mit rund 118.000 Einwohnern, haben prorussische Separatisten am Freitag, 25. April, einen Bus mit OSZE-Militärbeobachtern in ihre Gewalt gebracht. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen erklärte am Freitagabend, dass vermutlich 13 Mitarbeiter der OSZE – darunter vier Deutsche – festgesetzt worden seien.

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Washington (USA). Die Diskussionen innerhalb der Regierungsmannschaft von Präsident Barack Obama über die künftige Stärke US-amerikanischer Truppen in Afghanistan nach Ende des derzeitigen NATO-geführten Kampfeinsatzes gehen weiter. Dies bestätigte am 22. April in Washington bei einer Pressekonferenz der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Konteradmiral John Kirby.

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Berlin. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am 1. April in Berlin die Teilnehmer der Bundeswehr an den XXII. Olympischen Winterspielen und an den XI. Winter-Paralympics 2014 geehrt. Mehr als 70 Sportsoldatinnen und Sportsoldaten waren zum Empfang ins Gästekasino des Ministeriums gekommen. Von der Leyen würdigte die Leistungen der uniformierten Olympiafahrer: „Sie haben den deutschen Sport, unser Land, aber auch unsere Bundeswehr in beispielhafter Art und Weise vertreten … Die Bundeswehr ist ein unverzichtbarer Partner des Sports in Deutschland. Und sie wird es bleiben.“ An der Veranstaltung nahmen auch der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann, und der Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, Friedhelm Julius Beucher, teil.

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Kunduz (Afghanistan). Seit zwölf Jahren ist die Bundeswehr in Afghanistan. Inzwischen läuft der Rückzug der deutschen Truppen auf Hochtouren – am 15. April verließ das letzte gepanzerte Bundeswehr-Kettenfahrzeug, ein Bergepanzer Büffel, das Land am Hindukusch. Ein Team des Nachrichtensenders N24 hat die wichtigsten Stationen des Abzugs besucht und zeigt die logistischen Herausforderungen für unsere Soldaten. Chefreporter Steffen Schwarzkopf und seine Mannschaft haben für ihre N24-Dokumentation auch Einsätze der afghanischen Armee und Polizei begleitet.

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