Treffpunkt Bibliothek

In der Ausgabe 1+2/2009 unseres Magazins bundeswehr-journal blickten wir zurück auf fünf Jahrzehnte Dienst in den Flugabwehrraketenverbänden unserer Luftwaffe. Die 36 Seiten dieses Schwerpunktthemas bieten wir Ihnen in unserer Bibliothek an. –  Download

In einem Themen-Special “Zehn Jahre Afghanistan-Einsatz” befassten wir uns nicht nur mit dem Verlauf der militärischen Operationen am Hindukusch und der aktuellen Situation im Land. Ein Schwerpunkt dieses bundeswehr-journal, das zum Jahreswechsel 2011/2012 erschien, war auch ein Rückblick auf den 11. September 2001 und die Terroranschläge von al-Quaida in den USA. – Download

In unserer Ausgabe 2/2012 befasste sich ein Themen-Special mit der Frage, wie Verteidigung in Zeiten der Finanzkrise funktioniert. Denn die Eurokrise führte in den Verteidigungshaushalten vieler EU-Staaten zu Kürzungen. Gehen dadurch auch militärische Fähigkeiten in Europa verloren? – Download

Die Auslandseinsätze der Bundeswehr sowie der Dienst vieler deutscher Soldatinnen und Soldaten in multinationalen Verbänden unterscheiden sich grundlegend von den „klassischen“ militärischen Aufgaben. Gefragt, ja fast schon zwingend erforderlich sind Fingerspitzengefühl, diplomatisches Geschick und kulturadäquates Verhalten im Umgang mit der einheimischen Bevölkerung eines Einsatzlandes, mit Soldaten anderer Nationen und mit Bundeswehrkameraden, die andere Wurzeln haben oder einer bestimmten Religionsgemeinschaft angehören. In der Ausgabe 1/2006 unseres Magazins bundeswehr-journal befassten sich zwei Gastbeiträge mit dem Themenfeld „Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz“.  – Download

Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages ist eine Institution zum Wohle unserer Staatsbürger in Uniform. Der „Anwalt der Soldaten“, wie er auch genannt wird, ist zur Zeit der FDP-Politiker Hellmut Königshaus. Er trat das Amt am 20. Mai 2010 als Nachfolger des Sozialdemokraten Reinhold Robbe an. In der Ausgabe 2/2012 unseres Magazins bundeswehr-journal veröffentlichten wir eine Gastbeitrag von Königshaus „Endlich erklären, wohin die Reise gehen soll“. Dazu Informationen zu seinem Jahresbericht 2011 und Hintergründe zum Amt und zum Auftrag des Wehrbeauftragten. – Download

„Wir sind gekommen, um IHN anzubeten“ – unter diesem Leitgedanken aus dem Matthäus-Evangelium hatte Papst Benedikt XVI. im Sommer 2005 nach Köln zum XX. Weltjugendtag eingeladen. An der Begegnung vom 16. bis zum 21. August nahmen rund 800.000 registrierte Pilger aus 193 Ländern teil. Die Teilnehmerzahl stieg bei der Abschlussmesse auf 1,1 Millionen an. Wir berichteten damals in unserem Magazin (Ausgabe 1/2005) über die Unterstützung der Bundeswehr für dieses Großereignis. – Download

Rund 55 Jahre nach ihrer Einführung setzte der Bundestag am 24. März 2011 die Allgemeine Wehrpflicht (zum 1. Juli) aus. Dieser parlamentarische Akt war und ist Teil der Militärreform in Deutschland. Für das entsprechende Wehrrechtsänderungsgesetz der Bundesregierung stimmten damals die Fraktionen CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. In Ausgabe 2+3/2011 unseres Magazins bundeswehr-journal befassten wir uns mit der Neuausrichtung der Streitkräfte und dem Abschied von der alten Wehrform.  – Download

Der ehemalige Verteidigungsminister Georg Leber starb am 21. August 2012 im Alter von 91 Jahren. Er hatte das Amt 1972 von Helmut Schmidt übernommen, der damals Finanzminister (und später Kanzler) wurde. Wegen seines betont herzlichen Umgangs mit den Bundeswehrangehörigen erhielt Leber den Ehrennamen “Soldatenvater”. 1978 übernahm der Sozialdemokrat die politische Verantwortung für den unerlaubten Einsatz von Lauschmitteln des Militärischen Abschirmdiensts (MAD) und trat zurück. Wir dokumentieren die Trauerrede, die Verteidigungsminister Thomas de Maizière am 4. September 2012 bei der Beisetzung Georg Lebers hielt. – Download

Das Bundeskabinett hat am 5. Juni 2013 den Belastungsausgleich für Dienst zu wechselnden Zeiten neu geregelt. Über Details dieser Neuregelung, die für Bundesbeamte und Soldaten gleichermaßen gilt, informiert ein Papier des Bundesministeriums des Innern (Stand 6. Juni 2013). Wir bieten Ihnen dieses PDF an, sind jedoch für die Inhalte nicht verantwortlich. – Download

Am 11. Juni 2013 stellten Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der Öffentlichkeit den „Verfassungsschutzbericht 2012“ vor. Der Verfassungsschutzbericht informiert über die wesentlichen staatlichen Erkenntnisse und Analysen zum politischen Extremismus (Rechts- und Linksextremismus, Ausländerextremismus sowie Islamismus beziehungsweise islamistischer Terrorismus), zur Spionageabwehr und zur Scientology-Organisation und unterrichtet über den Geheim- und Sabotageschutz. Wir bieten Ihnen die Kurzfassung des Berichts an (Quelle Bundesinnenministerium), sind jedoch für die Inhalte nicht verantwortlich. – Download

Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel hatte sich am 18. Juli 2013 mit einer Reihe von Fragen zum Projekt A400M an das Bundesministerium der Verteidigung gewandt. Das Ministerium antwortete dem Spiegel einen Tag später und machte danach den 22 Punkte umfassenden Katalog auch öffentlich zugänglich. Wir bieten das Dokument in Ergänzung zu unserem Beitrag „Flugzeug mit Flügel – der Airbus A400M“ an (sind jedoch für dessen Inhalte nicht verantwortlich). – Download

Bei einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion am 9. September 2013 in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin zum Thema „Wie steht es um nukleare Rüstungskontrolle und Abrüstung?“ hielt Botschafter Rolf Nikel einen lesenswerten Eröffnungsvortrag. Der Beauftragte der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle beschrieb darin die nationalen Interessen und die möglichen nächsten Schritte auf den Feldern der nuklearen Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Wir bieten Ihnen den Nikel-Vortrag in Ergänzung zu unserem Beitrag „Sicherheit im euro-atlantischen Raum nur mit Russland“ an (sind jedoch für die Inhalte dieses Dokuments nicht verantwortlich). – Download

Das Europäische Parlament verabschiedete am 21. November 2013 in Straßburg mit breiter Mehrheit den „Bericht über die verteidigungstechnologische und -industrielle Basis Europas“. Berichterstatter war der CDU-Europaabgeordnete Michael Gahler (Fraktion der Europäischen Volkspartei, EVP). Sein Bericht und der der griechischen Europaparlamentarierin Maria Eleni Koppa zum Stand der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Union fanden als parlamentarische Empfehlungen auch Eingang in die Beschlüsse der Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfeltreffen im Dezember 2013 in Brüssel („Verteidigungsgipfel“). Wir bieten Ihnen den Gahler-Bericht als PDF an, sind jedoch für dessen Inhalte nicht verantwortlich. – Download

35 Tage lang dauerten die Verhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD, ehe am 27. November 2013 der Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte. Unser zweiteiliger Beitrag „Armee in der Demokratie, Armee im Einsatz“ – online veröffentlicht am 9. und 10. Dezember 2013 – befasste sich mit den wehr- und sicherheitspolitischen Aussagen des Koalitionsvertrages sowie mit den Textpassagen über die „Neuausrichtung der Bundeswehr“. Wir bieten Ihnen das Vertragsdokument als PDF an, sind jedoch für dessen Inhalte und die Qualität der Datei nicht verantwortlich – Download

Der Verteidigungsausschuss für die 17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (27. Oktober 2009 bis 22. Oktober 2013) befasste sich in 155 Sitzungen und zahlreichen Beratungen mit einer Vielzahl an Themen rund um die Bundeswehr. Gleich zu Beginn der Wahlperiode war die Arbeit des von Susanne Kastner (SPD) geleiteten Ausschusses geprägt durch die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zum Luftangriff bei Kunduz, Afghanistan. Unmittelbar vor Ende der Wahlperiode folgte ein weiterer Untersuchungsausschuss zum Entwicklungsvorhaben „Euro Hawk“. Der Deutsche Bundestag hat eine „Bilanz der Arbeit des Verteidigungsausschusses in der 17. Wahlperiode“ veröffentlicht. Wir bieten Ihnen dieses 13 Seiten starke Papier in Ergänzung zu unserem Beitrag „Bundeswehr, Sicherheitspolitik und Verteidigungsetat“ an (sind jedoch für dessen Inhalte nicht verantwortlich). – Download

75 Sportsoldatinnen und Sportsoldaten der Bundeswehr gehören zum deutschen Olympiateam für die XXII. Olympischen Winterspiele (7. bis 23. Februar 2014) in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi. Insgesamt nominierte der Deutsche Olympische Sportbund 152 Athletinnen und Athleten. Hier finden Sie die Liste der Streitkräftebasis mit dem Bundeswehraufgebot für Sotschi (wir sind für die Inhalte dieser Übersicht nicht verantwortlich). – Download

Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft (KPMG) führte im Auftrag des Verteidigungsministeriums von März 2012 bis Juni 2013 eine Studie zur Entwicklung von attraktiven und konkurrenzfähigen Dienstzeit- und Dienstzeitausgleichsmodellen für Soldatinnen und Soldaten durch. Den Abschlussbericht dieser Studie stellen wir Ihnen hier als Download zur Verfügung (wir sind jedoch für die Inhalte der Publikation und die Qualität der PDF-Datei nicht verantwortlich). – Download

Die Expertenkommission „Europäische Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“ am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg (IFSH) hat im Dezember 2013 ein Positionspapier zum Thema „Parlamentsbeteiligungsgesetz“ veröffentlicht. Neben einer eigenen Empfehlung gibt diese achtseitige Arbeit auch noch einmal den Stand der derzeitigen Diskussion wieder. Das IFSH-Dokument stellen wir Ihnen hier als Download zur Verfügung (wir sind jedoch für dessen Inhalte und die Qualität der PDF-Datei nicht verantwortlich). – Download

Generalleutnant Karl Müllner, der Inspekteur der deutschen Luftwaffe, äußerte sich im Februar 2014 in einem Beitrag für die Fachinformation „Neue Horizonte“ über das neue Luftfahrtamt der Bundeswehr und den personellen Beitrag seiner Teilstreitkraft zu dieser Fachbehörde. Das Dokument stellen wir Ihnen hier als Download zur Verfügung (wir sind jedoch für die Inhalte und die Qualität der PDF-Datei nicht verantwortlich). – Download

Am 11. April 2014 präsentierte die Arbeitsgruppe „Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin ein Positionspapier „zum Nachsteuerungsbedarf der Bundeswehrreform“. Die Vorstellungen der Sozialdemokraten umfassen mit ihren zwei Teilen insgesamt 15 Seiten (Seiten 1 bis 11 plus vierseitiger Teil „Nachsteuerung der Stationierungsentscheidungen“). Wir stellen Ihnen beide Teile als Ganzes in einem PDF hier als Download zur Verfügung (wir sind jedoch für die Inhalte und die Qualität der Datei nicht verantwortlich). – Download