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Nachrichten


Liebe Leserin, lieber Leser,
Freunde des bundeswehr-journal!

In der Ulmer Wilhelmsburgkaserne ist seit Juli 2013 das Multinationale Kommando Operative Führung/Multinational Joint Headquarters (MN KdoOpFü/MN JHQ) beheimatet. Es steht in erster Linie der Europäischen Union, aber auch der NATO für militärische Aufträge zur Verfügung und leistet damit einen wesentlichen Beitrag für die Sicherheitsarchitektur in Europa.

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Er ist – so möchte man sagen – „einer von uns“: Jörg Quoos. Der gebürtige Heidelberger, Jahrgang 1963, volontierte in den Jahren 1983 bis 1985 bei der Rhein-Neckar-Zeitung und blieb dort bis 1990 als Redakteur. 1990 wechselt er zur Berliner Boulevardzeitung B.Z., wo er in der Redaktion „Nachrichten und Politik“ tätig war. 1992 ging Quoos zur BILD-Gruppe, wo er zunächst als Ressortleiter „Politik“ arbeitete, dann von 1997 bis 2001 als stellvertretender BILD-Chefredakteur für den Bereich „Politik und Wirtschaft“. Ab 2001 war er Mitglied der Chefredaktion von BILD und BILD am Sonntag. 2013 wechselte er als Chefredakteur zum Focus. Seit 2015 leitet er als Chefredakteur die Zentralredaktion der Funke Mediengruppe. Eine beeindruckende Vita, an deren Anfang – und so kommen wir zum „einer von uns“ – steht: Jörg Quoos absolviert vor seinem Volontariat seinen Wehrdienst im Presse- und Informationszentrum der Deutschen Luftwaffe, damals noch in der Luftwaffenkaserne in Köln-Wahn.

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Das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres ist nach wie vor die modernste Ausbildungseinrichtung für Streitkräfte in Europa. Durch ein spezielles Simulationssystem können hier Übungen der Truppe in Echtzeit am Computer mitverfolgt und ausgewertet werden. Im GÜZ findet die Einsatzausbildung und die truppengattungsgebundene Ausbildung der Teilstreitkraft statt; Verbände nutzen das Zentrum für das Training „landbasierter Operationen verbundener Kräfte“. Neben dem Heer üben hier auch Soldaten der anderen militärischen Organisationsbereiche der Bundeswehr sowie Personal verbündeter und befreundeter Staaten.

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Die Staats- und Regierungschefs der 30 NATO-Staaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Madrid (29. und 30. Juni) ein neues Strategisches Konzept für das Militärbündnis beschlossen. Dies beinhaltet unter anderem die drastische Erhöhung der Zahl der schnellen Eingreifkräfte (NATO Response Force, NRF). Die NRF hatte bislang eine Größe von rund 40.000 Mann. Künftig will das Bündnis im neuen Streitkräfte-Modell mehr als 300.000 Soldaten in hoher Einsatzbereitschaft halten. Der geplante Ausbau der NRF hat auch für Deutschland (vor allem im Hinblick auf die Kosten) und die Bundeswehr erhebliche Auswirkungen, denn diese soll bald ein großes Kontingent stellen. Damit werden auch auf das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres im sachsen-anhaltisch Gardelegen zusätzliche Herausforderungen zukommen.

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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Ein neues Jahr hat begonnen, das alte Jahr 2021 hat sich verabschiedet (besser: wir haben uns von ihm verabschiedet). Die vergangenen zwölf Monate, die auch das bundeswehr-journal ständig redaktionell begleitet hat, waren wirklich herausfordernd: Coronavirus-Pandemie, Flutkatastrophe, Abzug und Evakuierung aus Afghanistan. Irina Steinhauer, die im Referat „Onlinedienste und Parlamentsfernsehen“ des Deutschen Bundestages arbeitet, hat einen ganz besonderen Jahresrückblick verfasst. Einen Rückblick auf 2021 durch die parlamentarische Brille. Die Autorin und das Referat des Bundestages erteilten uns freundlicherweise für diesen Beitrag eine Nachdruckerlaubnis. Dafür bedanken wir uns herzlich. Erinnern wir uns nun gemeinsam an „ein Jahr voller politischer Kontroversen und hitziger Debatten“ – „als wäre es Gestern gewesen“…

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