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Nachrichten


Bonn/Grafschaft. Am 20. und am 26. März wurden das Kommando Informationstechnik der Bundeswehr in Bonn und das Kommando Strategische Aufklärung in Grafschaft (Ortsbezirk Gelsdorf) formell außer Dienst gestellt. Die Außerdienststellung ging einher mit organisatorischen Änderungen, um die Neuausrichtung des Organisationsbereiches Cyber- und Informationsraum (CIR) im Rahmen des Projekts „CIR 2.0“ weiter voranzubringen.

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Koblenz/Mayen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz modernisiert die Redaktionskabinen der mobilen Redaktionstrupps des Zentrums Operative Kommunikation der Bundeswehr, kurz ZOpKomBw.

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Halle (Saale). Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) veranstaltete am heutigen Dienstag (20. Juni) ein wissenschaftliches Symposium zu aktuellen Forschungsthemen in der Cyber-Sicherheit. An der Veranstaltung „Security and Innovation in Cyberspace – SIC!“ in der „Georg-Friedrich-Händel-Halle“ in Halle (Saale) nahmen rund 230 Experten teil. Die Cyberagentur war im Jahr 2020 als vollständige Inhouse-Gesellschaft des Bundes unter der gemeinsamen Federführung des Bundesministeriums der Verteidigung und des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat durch die Bundesregierung gegründet worden.

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Kalkar. Unter dem Leitthema „Dimension Cyber- und Informationsraum/CIR: Wir verteidigen Deutschland im Cyber- und Informationsraum“ fand der erste sogenannte „CIR-Konvent“ des Organisationsbereichs vom 24. bis zum 26. Januar im nordrhein-westfälischen Kalkar statt. Vizeadmiral Thomas Daum, Inspekteur des Bereichs, hat beschlossen, dieses neue Tagungsformat für die gesamte Dimension „Cyber- und Informationsraum“ einzuführen.

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Berlin/Rheinbach. Das Thema „Cyber-Lagezentrum der Bundeswehr“ stand kürzlich im Mittelpunkt einer Anfrage der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Die Linke). Die Obfrau der Linksfraktion im Ausschuss für Digitales wollte von der Bundesregierung wissen, „welche konkreten Maßnahmen das Verteidigungsministerium derzeit zur Fortführung des Cyber-Lagezentrums plant, prüft oder unternimmt“. Die Politikerin fragte außerdem: „Aufgrund welcher Probleme ist das Projekt nach einer fünfjährigen Aufbauphase bislang nicht wie geplant einsatzfähig?“ Das Cyber-Lagezentrum der Bundeswehr soll bislang rund 60 Millionen Euro gekostet haben. Im Einsatz ist es nicht. Der Bundesrechnungshof hat das Projekt bereits scharf gerügt …

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