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Nachrichten


Kiel. Am kommenden Freitag (8. März) um 10 Uhr wird der Stolz der Deutschen Marine, das Segelschulschiff „Gorch Fock“, den Heimathafen Kiel verlassen und zur 177. Auslandsausbildungsreise – seemännisch kurz „AAR“ – aufbrechen. Diesmal startet die Dreimastbark in Deutschland lediglich mit der Stammbesatzung. 115 männliche und weibliche Offiziersanwärter der Crew 2023 sollen laut Pressemitteilung der Teilstreitkraft erst am 22. März im spanischen Hafen Gijón an Bord kommen.

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Koblenz/Kiel. Die Fregatten der Klasse F125 der Deutschen Marine, bekannt auch als „Baden-Württemberg“-Klasse, werden weitere fünf Jahre von der Arbeitsgemeinschaft F125 – kurz ARGE F125 – betreut. Die ARGE F125, ein Unternehmensverbund von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) und der Naval Vessels Lürssen Group (NVL Group), hatte im Jahr 2007 den Vertrag über den Bau von insgesamt vier Überwasserkampfschiffen dieser Klasse als Nachfolger der ehemals acht Schiffe der „Bremen“-Klasse F122 erhalten.

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Wilhelmshaven. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik unter Berücksichtigung aller aktuellen Sicherheitsanforderung – und doch ein bekanntes Bootsformat: Die Einsatzflottille 2 der Deutschen Marine erhielt vor Kurzem in Wilhelmshaven die beiden ersten modernisierten Bereitschafts- und Einsatzboote vom Typ Rapid C-810. Insgesamt will die Teilstreitkraft alle ihre bisherigen zwölf Boote gegen zwölf neue Boote, hergestellt von der finnischen Firma Boomeranger Boats Oy, austauschen. Die Rapid C-810 „2.0“ sollen künftig auf den deutschen Fregatten der Klassen F123 und F124 eingesetzt werden.

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Wilhelmshaven/Warnemünde. Das neue Jahr ist erst knapp drei Wochen alt und schon heißt es bei der Deutschen Marine „Leinen los“ und „Willkommen zurück in der Heimat“. Am 15. Januar um 10 Uhr verließ der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ seinen Heimatstützpunkt Wilhelmshaven zu einem weiteren NATO-Einsatz. In wenigen Tagen, am 30. Januar, wird die Korvette „Oldenburg“ in Warnemünde vom mandatierten Auslandseinsatz UNIFIL zurückerwartet.

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Northwood (Großbritannien)/Kiel. Kaum wurde das neue Jahr eingeläutet, da haben auch schon die Bündnisverpflichtungen unserer Streitkräfte begonnen. So wird die Deutsche Marine gleich im Januar die ersten beiden Einheiten für ein halbes Jahr in den NATO-Einsatz entsenden. Bereits am Dienstag dieser Woche (2. Januar) hat der Tender „Donau“ seinen Heimathafen Kiel verlassen, um sich dem ständigen NATO-Minenabwehrverband SNMCMG 1 anzuschließen. Das Minenjagdboot „Grömitz“ wird am Mittwoch kommender Woche (10. Januar) aus Kiel auslaufen, um Teil des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 2 zu werden.

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