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Nachrichten


Kiel. Am Mittwoch nächster Woche (27. März) ab 13 Uhr wird der Befehlshaber der Einsatzflottille 1, Flottillenadmiral Helge Sascha Rackwitz, das Kommando über das 3. Minensuchgeschwader im Marinestützpunkt Kiel-Wik übergeben. Mit dem Kommandowechsel wird erstmals einer Frau die Verantwortung für einen Kampfverband der Deutschen Marine übertragen. Nachfolgerin des derzeitigen Kommandeurs Carsten Schlüter wird Inka von Puttkamer.

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Kiel. Am kommenden Freitag (8. März) um 10 Uhr wird der Stolz der Deutschen Marine, das Segelschulschiff „Gorch Fock“, den Heimathafen Kiel verlassen und zur 177. Auslandsausbildungsreise – seemännisch kurz „AAR“ – aufbrechen. Diesmal startet die Dreimastbark in Deutschland lediglich mit der Stammbesatzung. 115 männliche und weibliche Offiziersanwärter der Crew 2023 sollen laut Pressemitteilung der Teilstreitkraft erst am 22. März im spanischen Hafen Gijón an Bord kommen.

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Rostock. Auf der Neptun-Werft in Rostock, die zur Papenburger Meyer Gruppe gehört, erfolgte am heutigen Donnerstag (29. Februar) der Brennstart des zweiten Marinebetriebsstoffversorgers (MBV 707) für die Deutsche Marine. An der Zeremonie nahmen zahlreiche geladene Gäste teil. Insgesamt wird die Teilstreitkraft zwei neue Tanker erhalten. Die 173 Meter langen Transporter der Klasse 707 werden für die Kraftstoffversorgung auf hoher See eingesetzt. Sie lösen die beiden im September 1977 in Dienst gestellten Schiffe der Klasse 704 – die A1442 „Spessart“ und die A1443 „Rhön“ – aller Voraussicht nach ab dem Jahr 2025 ab.

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Koblenz/Kiel. Die Fregatten der Klasse F125 der Deutschen Marine, bekannt auch als „Baden-Württemberg“-Klasse, werden weitere fünf Jahre von der Arbeitsgemeinschaft F125 – kurz ARGE F125 – betreut. Die ARGE F125, ein Unternehmensverbund von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) und der Naval Vessels Lürssen Group (NVL Group), hatte im Jahr 2007 den Vertrag über den Bau von insgesamt vier Überwasserkampfschiffen dieser Klasse als Nachfolger der ehemals acht Schiffe der „Bremen“-Klasse F122 erhalten.

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Wilhelmshaven. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik unter Berücksichtigung aller aktuellen Sicherheitsanforderung – und doch ein bekanntes Bootsformat: Die Einsatzflottille 2 der Deutschen Marine erhielt vor Kurzem in Wilhelmshaven die beiden ersten modernisierten Bereitschafts- und Einsatzboote vom Typ Rapid C-810. Insgesamt will die Teilstreitkraft alle ihre bisherigen zwölf Boote gegen zwölf neue Boote, hergestellt von der finnischen Firma Boomeranger Boats Oy, austauschen. Die Rapid C-810 „2.0“ sollen künftig auf den deutschen Fregatten der Klassen F123 und F124 eingesetzt werden.

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