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Nachrichten


Bonn. Als wichtigen Schritt zur Reorganisation der Bundeswehr erreichte das Unterstützungskommando der Bundeswehr in Bonn am heutigen Dienstag (29. April) seine „volle Befähigung zur Wahrnehmung des Auftrags“. Aus Streitkräftebasis in Bonn und Zentralem Sanitätsdienst in Koblenz sowie dem Planungsamt in Berlin und weiteren Dienststellen des bisherigen Territorialen Führungskommandos entstand so der Unterstützungsbereich. Mit einem Umfang von rund 55.000 Dienstposten ist er der zweitgrößte Organisationsbereich der Bundeswehr nach dem Deutschen Heer.

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Bonn. Am 29. April 2025 wird der neue Unterstützungsbereich der Bundeswehr in Bonn offiziell in Dienst gestellt, nachdem bereits zum 1. April die volle Einsatzfähigkeit hergestellt worden ist. Mit der Aufstellung wird der besonderen Herausforderung von Multinationalität und Streitkräftegemeinsamkeit in den deutschen Streitkräften Rechnung getragen.

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Berlin. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Mittwoch (18. Dezember) in seiner 98. Sitzung mit der Bewilligung von 38 sogenannten 25-Millionen-Euro-Vorlagen wesentliche Weichen für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr gestellt. Wie Verteidigungsminister Boris Pistorius nach Ende der Sitzung in einem Statement vor Pressevertretern sagte, wurde damit „auch ein wichtiges Zeichen an die Bündnispartner gesetzt“.

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Bonn. Im Zuge der Reorganisation und Umstrukturierung der Bundeswehr ist am heutigen Dienstag (1. Oktober) in Bonn das neue Unterstützungskommando in Dienst gestellt worden. Das Unterstützungskommando wird künftig den Unterstützungsbereich der deutschen Streitkräfte truppendienstlich führen. Hier werden die nur begrenzt zur Verfügung stehenden Unterstützungsfähigkeiten für die Truppe zusammengehalten. Die im Bereich gebündelten Kräfte und Fähigkeiten sollen die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr stärken und in Frieden, Krise und Krieg einen flexiblen Support sicherstellen.

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Berlin/Mainz. Nach Plänen des Bundesministeriums der Verteidigung sollen die Streitkräftebasis und der Sanitätsdienst der Bundeswehr bald in einem neuen Unterstützungsbereich aufgehen. Damit befasste sich auch der 128. Deutsche Ärztetag, der im Zeitraum 7. bis 10. Mai in Mainz zur Jahresversammlung zusammengekommen war. Der Deutsche Ärztetag ist die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, quasi das „Parlament der Ärzteschaft“ in Deutschland. Die 17 deutschen Ärztekammern entsenden insgesamt 250 Abgeordnete zu der jährlichen Veranstaltung, die stets an wechselnden Tagungsorten stattfindet.

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