Nachrichten

Abgeordnete, Abschreckung, Active Fence, Adana, Alliierter Oberbefehlshaber der NATO, Angriffe, Antrag, Artikel 51, Auslandseinsatz, Auswärtiger Ausschuss, Bedienungspersonal, Bedrohungslage, Beschlussempfehlung, Brigadegeneral, Bundesregierung, Bundestagsmandat, Bundeswehr, Bundeswehrsoldaten, Bündnis, Bürgerkrieg, CDU, Charta, Chef des Stabes, Chemiewaffenarsenal, Chemiewaffenprogramm, CSU, Deutscher Bundestag, Einsatz, Einsatzführungskommando, Flüchtlinge, Flugabwehrraketengeschwader 1, Flugabwehrraketengruppe 21, Flugabwehrraketengruppe 26, Flugabwehrraketenstaffel, Flugabwehrraketensysteme, Gazi-Kaserne, Gaziantep, General, Giftgas, Grenzgebiet, Haushaltsjahr, humanitäre Hilfe, Husum, Kahramanmaras, Kampfstoffe, Kommandowechsel, Konfliktmanagement, Kontingentwechsel, Krisenbewältigung, Kurzstreckenraketen, Luftverteidigung, Mandat, Mecklenburg-Vorpommern, NATO, NATO-Beschluss, NATO-Partner, Niederlande, Nordatlantikrat, Oberst, Parlament, Patriot, Peter-Georg Stütz, Philip M. Breedlove, Raketen, Reinhard Brandl, Roderich Kiesewetter, Rolf Mützenich, SACEUR, Sanitz, Schleswig-Holstein, Schutz, Selbstverteidigung, Soldaten, SPD, Stationierung, Stefan Drexler Bernd Stöckmann, Supreme Allied Commander Europe, Syrien, Syrienkonflikt, Türkei, türkisch-syrische Grenze, Übergangshilfen, USA, Vereinte Nationen, Verlängerung, vernetzte Sicherheitspolitik, Verteidigungsetat, Zusatzausgaben

Auch weiterhin Schutz durch militärische Abschreckung

25Feb
2014

aDr. Christian Kahl| c0| FBUNDESWEHR IM AUSLANDSEINSATZ, Patriot-Mission Türkei

Berlin/Kahramanmaras (Türkei). Bundeswehrsoldaten werden weiter zum Schutz des NATO-Partners Türkei vor Angriffen aus Syrien eingesetzt. Das Parlament stimmte am 29. Januar dem Verbleib der beiden deutschen Patriot-Flugabwehrraketenstaffeln an der türkisch-syrischen Grenze mit großer Mehrheit zu. Das Mandat „Active Fence“ ist nun bis zum 31. Januar 2015 befristet und gilt für insgesamt 400 deutsche Soldaten. Derzeit (Stand 12. Februar 2014) sind 281 Angehörige der Bundeswehr im Türkei-Einsatz.

101 Geniebataljon, Abschlussbilanz, Auswertung, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bundesländer, Bundestagspräsident, Deichaufklärung, Deichsicherung, Deutsch-Französische Brigade, Fluthilfe, General, Generalinspekteur, Generalmajor, Hans-Werner Wiermann, Hilfsanträge, Hilfseinsatz, Hochwassereinsatz, Hubschrauber, Inspekteur, Julius-Leber-Kaserne, Katastropheneinsatz, Kommandeur, Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, Lagezentrum, Landeskommandos, Manfred Nielson, Mecklenburg-Vorpommern, Müllheim, Niedersachsen, Norbert Lammert, Organisationsbereiche, Pegel, Reservisten, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Soldaten, Streitkräftebasis, Teilstreitkräfte, Thüringen, Umweltkatastrophe, Unterstützungsanfragen, Unterstützungsleistungen, Verwaltungsstäbe, Vizeadmiral, Volker Wieker, Wezep, zivil-militärische Zusammenarbeit

Größter Fluthilfeeinsatz in der Geschichte der Bundeswehr

09Jul
2013

aDr. Christian Kahl| c0| FAUS DEN STREITKRÄFTEN, Bundeswehr

Berlin. Das Wasser ging, die Pegel sanken – am 19. Juni 2013 um 12 Uhr erklärte das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr den Hochwassereinsatz unserer Soldaten in Deutschland offiziell für beendet. Die Truppe hatte auf Bitten etlicher Bundesländer fast drei Wochen lang die zivilen Kräfte in den überfluteten Landesteilen unterstützt. Koordiniert und geführt worden war die Hilfe aus der Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Dort hat das erst am 24. Januar dieses Jahres aufgestellte Kommando Territoriale Aufgaben seinen Sitz.

101 Geniebataljon, Bayern, Brandenburg, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bundeswehr, Dauerregen, Deichsicherung, Deutsch-Französiche Brigade, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR, Do 228-212, Einsatzkräfte, Evakuierung, Flutkatastrophe, Forschungsflugzeug, Führungsunterstützungsbataillon 383, Gebirgsjägerbrigade 23, Gemeinsames Melde- und Lagezentrum, GMLZ, Hochwasser, Hochwassereinsatz, Hochwasserlage, Kamerasystem, Kartenmaterial, Katastrophenalarm, Katastrophenhilfe, Luftbilder, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Notfallkarten, Notfallversorgung, Panzerbrigade 12, Panzergrenadierbrigade 37, Panzergrenadierbrigade 41, Panzerlehrbrigade 9, Projekt VABENE, Radardaten, Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie, Reservisten, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, TerraSAR-X, Thüringen, Unterkunft, Unterstützungsleistungen, Verpflegung, Weltall, Zentrum für Satellitengestützte Kriseninformation, ZKI

Soldaten an der Hochwasserfront

07Jun
2013

aChristian Dewitz| c0| FHilfe und Unterstützung, SOLDAT UND GESELLSCHAFT

Berlin. Die Hochwasserlage im Süden und Osten Deutschlands ist seit Ende Mai angespannt, ja zum Großteil dramatisch. Tagelanger Dauerregen hat ganze Regionen großflächig überspült, Flüsse stiegen und steigen an wie seit 60 Jahren nicht mehr. Mehrere Städte und Landkreise in Thüringen und Sachsen sowie in Bayern riefen Katastrophenalarm aus. Auf Bitte der Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein unterstützt die Bundeswehr die Einsatzkräfte im Rahmen der Katastrophenhilfe beim Kampf gegen das Hochwasser.

Abwehrfähigkeit, Abwehrsystem, Afghanistan, Ahead-Munition, Anbieter, Angriffe, Appell, Architektur, Artillerie, Auflösungsappell, Auftrag, Aufwuchspotential, Ausbildung, Auslandseinsätze, Automatic and Network capable Targeting and Interception System, BAAINBw, Bedrohungen, Bereichsvorstand, bodengebunden, Bundesamt für Ausrüstung, Bundeswehr, Bündnisverteidigung, Design, deutsch, Dienst, Dienststellen, Drohnen, Effektoren Einrichtungen, Einsatz, Einsätze, Einsatzszenarien, Entfernung, Entscheidung, Entwicklung, Fangschrecke, Feldlager, Fertigung, Feuerleitung, Fliegerhorstkaserne, Flugabwehr, Flugabwehrgruppe, Flugabwehrraketen, Flugabwehrraketendienst, Flugabwehrraketengeschwader, Flugabwehrraketengeschwader 1, Flugabwehrsystem, Flugabwehrtechnologie, Flugabwehrwaffensystem, Flugkörper, Garbe (Bodo), Generalleutnant, Generation, Geschütze, Geschwader, Heer, Heeresflugabwehrtruppe, Hersteller, Hochenergie-Laser, Husum, Indienststellung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, Infrastrukturen, Inspekteur, Jahresumsatz, Jahreswechsel, Kanone, Kernkompetenz, Kommandeur, Kommando, Kommando Luftwaffe, komplex, Komponenten, Konzern, Kräfte, Kuebart (Arnt), Landesverteidigung, Laser, Leiter, Lenkwaffenwerfer, Liegenschaften, Logistik, Luft, Luftverteidigung, Luftwaffe, Mantidae, MANTIS, Marktführer, militärisch, military operations other than war, Mitarbeiter, modular, MOOTW, Mörser, Mörserangriffe, Nächstbereich, Nächstbereichs-Schutzsystem, Naskrent (Dieter), netzwerkfähig, Neuausrichtung, Nutzer, Oberstleutnant, Objektschutz, Oerlikon, offen, Plattform, Produktionsstandort, Radar, Raketen, Raketenangriffe, RAM, RAM-Ziele, Revolverkanone, Rheinmetall, Rheinmetall Air Defence, Rheinmetall Defence, Schleswig-Holstein, Schutz, Schutzsysteme, Schweiz, Sicherheitsindustrie, Sitz, Skyshield, Soldaten, Soldatinnen, Standort, Stein (Harald), Stellvertreter, System, Systemhäuser, Technologieunternehmen, Tochterunternehmen, Übernahme, Unternehmen, verlegbar, Verteidigungsindustrie, Vertriebsstandorte, Waffensystemprojekt, Wehrtechnik und Dienstleistung, Weiterbildung, Weiterentwicklung, Zeremonie, Ziele, Zielsystem, zivil, Zürich, Zusammenführung

MANTIS – weltweit technologische Spitze

07Jan
2013

aDr. Christian Kahl| c0| FVERTEIDIGUNGSINDUSTRIE, Wehrtechnik und Dienstleistung

Husum. In einer feierlichen Zeremonie hat die deutsche Luftwaffe am 26. November 2012 das modulare, netzwerkfähige Ziel- und Abwehrsystem MANTIS übernommen. Der Appell fand in Husum statt, dem Standort des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“. Nutzer von MANTIS ist die am 25. März 2011 in Husum in Dienst gestellte Flugabwehrgruppe, die dem Geschwader untersteht.

11. September 2001, Anschläge, Arbeitsgruppen, Ausländerextremismus, Ausländerterrorismus, ausländisch, Baden-Württemberg, Behörde BfV, BKA, Bund, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesinnenminister, Bundeskriminalamt, Bundesländer, Bundesnachrichtendienst, Bundespolizei, Chorweiler, Deutschland, Deutschlandradio, Eröffnung, Extremismusformen, Friedrich (Hans-Peter), GAR, Gemeinsames Abwehrzentrum Rechtsextremismus/Rechtsterrorismus, Gemeinsames Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum, Gemeinsames Terrorismusabwehrzentrum, Generalbundesanwalt, GETZ, GTAZ, Hamburg, Interview, islamistisch, Jäger (Ralf), Köln, Kommentar, Kommunikation, Konzept, Kritiker, Länder, Linksextremismus, Linksterrorismus, Maaßen (Hans-Georg), Meckenheim, Mecklenburg-Vorpommern, Militärischer Abschirmdienst, Morde, Nachrichtendienste, Neue Osnabrücker Zeitung, Nordrhein-Westfalen, NOZ, NSU, Präsident, Presse, Proliferation, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sicherheit, Sicherheitsbehörden, Spionage, Terror, Terrorabwehrzentrum, Terrorismus, Terroristen, Zentrum, Ziercke (Jörg), Zollkriminalamt

Von zentraler Bedeutung für die Sicherheit

24Nov
2012

aChristian Dewitz| c0| FDienste, ZUR INNEREN SICHERHEIT

Köln. Gegen Terror von links und rechts, gegen Ausländerextremismus, gegen Spionage. Alles unter einem Dach und am Runden Tisch. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich eröffnete am 15. November in Köln-Chorweiler das Gemeinsame Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum (GETZ). Fachleute aus rund 40 Behörden des Bundes und der Länder sollen hier Erkenntnisse und Expertisen bündeln.