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Nachrichten


Gardelegen-Letzlingen. Der Truppenübungsplatz Altmark in der Colbitz-Letzlinger Heide im Norden von Sachsen-Anhalt ist mit seinem Gefechtsübungszentrum und der Übungsstadt „Schnöggersburg“ ein bei Streitkräften häufig genutztes Ausbildungs- und Trainingsareal. In der Kampfstadt „Schnöggersburg“ beispielsweise sind alle Intensitäts- und Eskalationsstufen von Stabilisierungsoperationen bis hin zum hochintensiven Gefecht möglich. Gefechte in bebautem Umfeld werden im Schwerpunkt als landgestützte Operationen geführt. Ein offizielle „Indienststellung“ für das urbane Trainingsareal oder eine feierliche Übergabe an die Bundeswehr hat es bisher nicht gegeben. Nach Fertigstellung aller Baumaßnahmen und technischen Erprobungen ist „Schnöggersburg“ direkt in den Übungsbetrieb integriert worden.

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Minden. Am Donnerstag dieser Woche (30. September) soll im nordrhein-westfälischen Minden das Panzerpionierbataillon 130 in einen binationalen Verband umgegliedert werden. Die neue Bezeichnung: Deutsch/Britisches Pionierbrückenbataillon 130 (DEU/GBR PiBrBtl 130). Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, hatte bereits am 5. Februar 2021 in einem Tagesbefehl zum Thema „Stationierungsentscheidungen“ angekündigt: „Im Rahmen der deutsch-britischen Kooperation [wird] das in Minden stationierte Panzerpionierbataillon 130 ab dem 1. Oktober 2021 in ein deutsch-britisches amphibisches Pionierbataillon umgegliedert, um die Verfügbarkeit der Unikatfähigkeit ,Schwimmschnellbrücke‘ in der NATO nachhaltig zu sichern.“

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Berlin. Heiko Landahl-Gette ist seit dem 1. September neuer „Director Marketing and Sales Land“ bei der Saab Deutschland GmbH in Berlin. Zuvor war er fünf Jahre und acht Monate lang Leiter des Bereichs „Corporate Affairs“ der German Naval Yards Holdings GmbH in der Bundeshauptstadt gewesen.

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Berlin/Munster/Neustadt am Rübenberge. Es sind immer wieder nur Wenige, die die ganze Truppe in Verruf bringen. Am heutigen Freitag (27. November) machte die Meldung die Runde, dass die Bundeswehr interne Ermittlungen gegen eine Soldaten-Chatgruppe eingeleitet habe. Es gehe dabei, so hieß es, unter anderem um gewaltverherrlichende, rechtsextremistische und antisemitische Äußerungen. Die Ermittlungen gründeten sich auf den „Verdacht des politischen und extremistisch motivierten Fehlverhaltens“ von Angehörigen der Munsteraner Panzerlehrbrigade 9.

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Berlin/Düsseldorf. Der Frust muss groß sein und das Vertrauen in die Trendwende gering: Nach der Tageszeitung Die Welt befasst sich jetzt auch die Rheinische Post mit einem internen Papier aus dem Bundesministerium der Verteidigung, das schwere Defizite bei der Bundeswehr offenbart. Die Fälle gezielt durchgesteckter Dokumente häufen sich. Erst am Donnerstag (15. Februar) hatte Welt-Redakteur Thorsten Jungholt unter anderem über den Mangel an einsatzbereiten Kampfpanzern berichtet und dabei aus einem „vertraulichen Papier des Verteidigungsministeriums“ zitieren können. Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post darf sich nun auf einen „internen Bericht des Heereskommandos“ stützen …

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