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Nachrichten


Augsburg. Die „Akademie für Schraubverbindungen“ (AdSV) in Augsburg hat in den vergangenen Monaten ihr Dozenten- und Trainerteam personell erweitert. Philipp Torno ist nun bereits die vierte hochkarätige Lehrkraft, die die AdSV im letzten halben Jahr gewinnen konnte. Zu den Seminar- und Schulungsteilnehmern der Augsburger Akademie, deren Träger die Barbarino & Kilp GmbH ist, gehören immer wieder auch Fachkräfte der Bundeswehr oder deren Partnerbetriebe – wie etwa die HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH mit ihren drei Instandsetzungswerken in Darmstadt, Doberlug-Kirchhain und St. Wendel.

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Meckenheim. Die BWI GmbH, IT-Systemhaus der Bundeswehr und IT-Dienstleister des Bundes, wird ab dem morgigen Mittwoch (1. April) einen neuen Chief Resources Officer (CRO) haben. Die Betriebswirtin Katrin Hahn nimmt dann ihre Arbeit als Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin bei dem Meckenheimer Unternehmen auf. Sie folgt auf Hans-Jürgen Niemeier, der im Mai 2019 übergangsweise diese Aufgaben übernommen hatte. Die erfahrene Managerin kommt von der Wörrstädter juwi AG, einem Projektentwicklungsunternehmen für erneuerbare Energien.

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Berlin. Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) hat im Rahmen seiner Umsetzungsstrategie „Digitale Bundeswehr“, die am 13. April von Ministerin Ursula von der Leyen gebilligt worden war, auch einen sogenannten „Digitalrat“ ins Leben gerufen. Dieser „Digitalrat BMVg“ trat am gestrigen Mittwoch (15. Mai) in Berlin zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Das Gremium soll die Leitung des Wehrressorts für den gesamten Geschäftsbereich bei der digitalen Transformation beraten. Es besteht aus sechs ständigen Mitgliedern, die aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Ministerium kommen. Der „Digitalrat BMVg“ ist in seiner aktuellen Zusammensetzung für den Zeitraum 2019 bis 2021 berufen. Die Auftaktsitzung leitete Generalmajor Michael Vetter, seit Kurzem im Ministerium Abteilungsleiter Cyber- und Informationstechnik (CIT).

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Kiel/Berlin. Vergangenheit und Zukunft – diese Dimensionen müssen sich im Wirtschaftsleben von Unternehmen nicht ausschließen. Im Gegenteil! Ein gutes Beispiel für den großen Bogen vom Gestern zum Morgen ist die German Naval Yards Holdings GmbH. Die Gruppe bündelt die Stärken dreier Traditionswerften in Schleswig-Holstein: German Naval Yards Kiel (vormals HDW in Kiel-Gaarden), Nobiskrug (Rendsburg) und Lindenau Werft (Kiel-Friedrichsort). Susanne Wiegand, Geschäftsführerin des Verbundes, beschrieb vor Kurzem in Berlin die Firmenphilosophie. „Wir führen 175 Jahre Werftentradition fort und engagieren uns strategisch für die Zukunft des Marineschiffbaus in Deutschland.“ Hier in der Bundeshauptstadt am Pariser Platz eröffnete die deutsche Werftengruppe am 11. Juni mit einem Empfang offiziell ihre Berlin-Repräsentanz. Die feierliche Eröffnung des Büros markiere den jüngsten Schritt in der Wachstumsstrategie der German Naval Yards, heißt es in einer Presseerklärung der Gruppe, die sich als „neue Kraft im deutschen Schiffbau“ versteht.

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