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Nachrichten


Wilhelmshaven/Warnemünde. Das neue Jahr ist erst knapp drei Wochen alt und schon heißt es bei der Deutschen Marine „Leinen los“ und „Willkommen zurück in der Heimat“. Am 15. Januar um 10 Uhr verließ der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ seinen Heimatstützpunkt Wilhelmshaven zu einem weiteren NATO-Einsatz. In wenigen Tagen, am 30. Januar, wird die Korvette „Oldenburg“ in Warnemünde vom mandatierten Auslandseinsatz UNIFIL zurückerwartet.

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Koblenz. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnete vor Kurzem einen Vertrag zur Ausstattung des zukünftigen Multifunktionsgebäudes des Bundeswehrzentralkrankenhauses in Koblenz. Eingebettet in die eigentliche Infrastrukturmaßnahme, den Neubau des Gebäudekomplexes, soll dieses Vertragswerk für die Ausstattung der Einrichtung mit modernster Medizintechnik sorgen.

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Stolberg/Nordholz. Das Stolberger Hochtechnologie-Unternehmen CAE GmbH, Tochtergesellschaft des kanadischen Konzerns CAE Inc. (CAE = Canadian Aviation Electronics), hat am Donnerstag vergangener Woche (14. Dezember) im niedersächsischen Nordholz offiziell das Full-Mission-Trainingszentrum für die NH90-Ausbildung an die Nutzer im Marinefliegerkommando übergeben. CAE war im November 2019 von der NATO Support and Procurement Agency (NSPA) im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland mit der Entwicklung und Lieferung der Simulatoren für die Hubschrauber-Ausbildung betraut worden.

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München/Oberschleißheim. Vor 60 Jahren, im Oktober 1963, wurde aus der in der Münchner Luitpold-Kaserne ansässigen Sanitätsschule der Bundeswehr die „Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr“. Am 26. Oktober nun beging die „Alma Mater des Sanitätsdienstes“ ihr rundes Jubiläum mit einem Festakt und einer Bayerischen Serenade im Schloss Schleißheim. Das Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Garmisch-Partenkirchen und der Ehrenzug des Wachbataillons aus Berlin sorgten an diesem Donnerstag für eine festliche Atmosphäre.

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Weiden. Mit einem feierlichen Appell in Weiden in der Oberpfalz hat der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37, Brigadegeneral Alexander Krone, am vergangenen Donnerstag (5. Oktober) das neue Panzerartilleriebataillon 375 in Dienst gestellt. Dabei übertrug er das Kommando an Oberstleutnant Hekja Marlen Werner. Mit ihr begrüßt das Deutsche Heer auch seine erste Bataillonskommandeurin. Mit der Neuaufstellung des Panzerartilleriebataillons 375 erhält die Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ ihre eigene Artilleriefähigkeit; Hauptwaffensystem wird die Panzerhaubitze 2000 sein.

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