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Nachrichten


Kiel/Koblenz/Oslo. ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist nach eigenen Angaben „einer der führenden, global agierenden Systemanbieter beim Design und Bau von Ubooten und Marineüberwasserschiffen sowie im Bereich maritimer Sicherheitstechnologien“. Jetzt teilte das in Kiel beheimatete Unternehmen in einer Presseveröffentlichung mit, dass im Rahmen des deutsch-norwegischen Uboot-Projekts „U212 CD“ (CD steht für Common Design) ein wichtiger Meilenstein erreicht werden konnte. Die Design-Phase für die sechs Boote sei erfolgreich und im Zeitrahmen mit dem „Critical Design Review“ (CDR) abgeschlossen worden, so die Mitteilung.

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Kiel. Am Montag dieser Woche (29. Juli) um 10 Uhr hat der Tender „Werra“ seinen Heimathafen Kiel verlassen. Der zum Unterstützungsgeschwader gehörende Versorger stellt in den kommenden sechs Monaten bis Dezember den deutschen Beitrag in einem der ständigen Verbände der NATO, der Standing NATO Mine Countermeasures Group 1 (SNMCMG 1), für den Bereich Nord- und Ostsee. Die „Werra“ löst den Tender „Donau“ ab, der am 12. Juli wieder in Kiel angekommen ist.

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Kiel. Die Deutsche Marine begrüßt vom 21. bis zum 30. Juni 2024 mehr als 40 Schiffe und Boote aus 16 Nationen zur 130. Kieler Woche. Rund 4000 internationale Marineangehörige werden dabei den Stützpunkt Kiel-Wik und die Stadt Kiel bevölkern. Flaggschiff ist in diesem Jahr die gerade erst von einer Ausbildungsreise in ihren Heimathafen zurückgekehrte „Gorch Fock“.

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Kiel. Am Mittwoch nächster Woche (27. März) ab 13 Uhr wird der Befehlshaber der Einsatzflottille 1, Flottillenadmiral Helge Sascha Rackwitz, das Kommando über das 3. Minensuchgeschwader im Marinestützpunkt Kiel-Wik übergeben. Mit dem Kommandowechsel wird erstmals einer Frau die Verantwortung für einen Kampfverband der Deutschen Marine übertragen. Nachfolgerin des derzeitigen Kommandeurs Carsten Schlüter wird Inka von Puttkamer.

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Kiel. Am kommenden Freitag (8. März) um 10 Uhr wird der Stolz der Deutschen Marine, das Segelschulschiff „Gorch Fock“, den Heimathafen Kiel verlassen und zur 177. Auslandsausbildungsreise – seemännisch kurz „AAR“ – aufbrechen. Diesmal startet die Dreimastbark in Deutschland lediglich mit der Stammbesatzung. 115 männliche und weibliche Offiziersanwärter der Crew 2023 sollen laut Pressemitteilung der Teilstreitkraft erst am 22. März im spanischen Hafen Gijón an Bord kommen.

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