menu +

Nachrichten


Vlissingen (Niederlande)/Wolgast. Am Dienstag dieser Woche (5. Dezember) wurde auf der Peene-Werft in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) mit dem Bau der ersten Fregatte der neuen Klasse F126 für die Deutsche Marine begonnen. Nach erfolgreichem Abschluss der Entwicklungsphase startet nun die Konstruktionsphase der Schiffe. Zunächst werden vier Fregatten mit einer Option auf zwei weitere Einheiten beschafft. Das Projekt hat nach Informationen der Bundeswehr ein Beschaffungsvolumen „im mittleren einstelligen Milliardenbereich“, laut Auftragnehmer wird das Volumen „über fünf Milliarden Euro“ betragen. Zum Baubeginn waren rund 200 Gäste geladen worden.

Weiterlesen…

Bremen/Hengelo (Niederlande). Der Bremer Sonartechnik-Spezialist Atlas Elektronik GmbH, der seit April 2017 ein Teil des Unternehmens ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist, ist von Thales Niederlande mit der Lieferung von Anti-Submarine-Warfare-Missionsmodulen für die künftige Fregatte 126 der Deutschen Marine beauftragt worden. Die Module tragen die Kurzbezeichnung „F126 MM ASW“.

Weiterlesen…

Koblenz/Wilhelmshaven/Kiel. Vor wenigen Tagen hat der Einsatzgruppenversorger (EGV) „Frankfurt am Main“ bei der Kieler Werft German Naval Yards (GNYK) ein neues Rettungszentrum erhalten. Das „integrierte Marine-Einsatz-Rettungszentrum“ (iMERZ) – so die offizielle Bezeichnung – wurde auf dem Versorger mit Hilfe einer Krananlage aufgesetzt. Das iMERZ ist nun als festes Deckhaus auf dem größten Schiff der Deutschen Marine installiert und dient zukünftig der Optimierung der medizinischen Versorgungsabläufe an Bord.

Weiterlesen…

Hamburg/Bremen/Kiel. Die drei deutschen Schiffsbauunternehmen Fr. Lürssen Werft, ThyssenKrupp Marine Systems und German Naval Yards führen nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) Gespräche über die Zusammenlegung des Marineschiffbaus. Entstehen soll die größte deutsche Werft. Die Bundesregierung unterstützt das ehrgeizige Vorhaben. Ein Lürssen-Sprecher teilte dem NDR in Bremen mit: „Wir halten eine Konsolidierung der Systemhäuser im deutschen Marineschiffbau für sinnvoll und erforderlich, um dadurch nachhaltig die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.“ Den Stand der Gespräche kommentierte er nicht. ThyssenKrupp Marine Systems und German Naval Yards – beide Kiel – wollten sich nicht äußern.

Weiterlesen…

Kiel. Zum 1. Januar 2020 hat Andreas Schnautz die Position des Finanzbeauftragten (Chief Financial Officer, CFO) bei der Kieler Werft German Naval Yards (GNYK) übernommen. Mit Schnautz „geht ein erfahrener Manager an Bord, der als CFO und Mitglied der Geschäftsführung die Werft verstärken wird“, heißt es in einer Pressemitteilung des norddeutschen Unternehmens.

Weiterlesen…

OBEN