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Berlin/Taufkirchen/Herzberg. Der US-Konzern Boeing hat die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (kurz ESG) beauftragt, eine Analyse des umfangreichen Ground Support Equipments für die künftigen 60 Bundeswehr-Schwerlasthubschrauber vom Typ CH-47F Chinook (Block II) durchzuführen. Diese ESOH-Analyse (ESOH = Environment, Safety & Occupational Health) soll die Umweltverträglichkeit des Materials, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der für Betrieb, Wartung und Instandhaltung genutzten Maschinen und Werkzeuge bewerten. Boeing Deutschland schreibt dazu in einer Pressemitteilung: „Der Auftrag markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Einführung des neuen Schweren Transporthubschraubers (STH) in die deutschen Streitkräfte“.

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Berlin. Die Entscheidung über eine Nachfolge für das fliegende Waffensystem CH-53G ist gefallen: Am heutigen Mittwoch (1. Juni) informierte das Bundesministerium der Verteidigung in einer Pressemitteilung über die Beschaffung von insgesamt 60 Schweren Transporthubschraubern (STH) CH-47F Chinook von Boeing. Der US-Rüstungskonzern bestätigte – ebenfalls heute – in einem Pressestatement den Deal. Die neue Flotte soll die seit Anfang der 1970er-Jahre bei der Bundeswehr genutzten Sikorsky CH-53G ersetzen.

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Berlin. Die bewährten, aber bereits seit Jahrzehnten eingesetzten schweren Transporthubschrauber (STH) Sikorsky CH-53G der Bundeswehr sollen in naher Zukunft durch moderne Helikopter ersetzt werden. Im Wettbewerb um das Nachfolgemodell stehen Boeing mit seinem CH-47F Chinook und Lockheed Martin mit dem CH-53K King Stallion. Sollte die Bundesregierung den CH-47 auswählen, dann würde eine jetzt geschlossene Partnerschaft von Boeing, Honeywell und Rolls-Royce Deutschland zum Tragen kommen. Die drei Unternehmen unterzeichneten vor Kurzem eine Vereinbarung über die Instandhaltung der T-55-Triebwerke des Chinook im Falle der entsprechenden Beschaffungsentscheidung.

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Meppen/Schrobenhausen. Am 20. September setzte der Unterstützungshubschrauber Tiger mit einem Direkttreffer auf dem Areal der Wehrtechnischen Dienststelle 91 im niedersächsischen Meppen den Schlusspunkt einer schwierigen Testreihe mit dem Lenkflugkörper PARS 3 LR. Direkt getroffen wurde ein Ziel, das sich zwischen verschiedenen Häuserdeckungen bewegte. Mit der erfolgreichen Zielbekämpfung endete das Abnahmeschießen für PARS 3 LR, Voraussetzung für die formelle Freigabe des Flugkörpersystems durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw).

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