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Nachrichten


Paris-Le Bourget (Frankreich). Wie wird das Gefechtsfeld des Jahres 2035 aussehen? Welche Waffensysteme werden unsere Streitkräfte dann einmal benötigen? Und wie kann die Technologie ihnen dabei helfen, künftige Herausforderungen auch zu meistern? Fragen, auf die jetzt das Unternehmen MBDA visionäre Antworten gab. Seine „Roadmap“ für den Weg in die Zukunft heißt „CVS302 HOPLITE“ – ein revolutionäres neues Konzept für den Bereich des präzisen, indirekten Feuers. Artillerie und Marine sollen die Fähigkeit ab dem Jahr 2035 nutzen können. MBDA stellte CVS302 HOPLITE erstmals am 17. Juni anlässlich der diesjährigen Pariser Luftfahrtschau in Le Bourget vor.

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Oberkochen. Wirkungsvoll den Risiken unserer Zeit begegnen – die Neuausrichtung und das neue Fähigkeitsprofil unserer Bundeswehr beeinflussen alle militärischen Bereiche. Auch moderne Kampfpanzer sind davon betroffen. Sie werden sicherlich in aktuellen und künftigen Auseinandersetzungen weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Dabei aber wird es weniger um den Einsatz in massiven Schlachten, sondern vielmehr um das Auftreten dieser Waffensysteme in asymmetrischen Szenarien gehen. Neue Technologien und wirksame, kostengünstige Modernisierungen sind Antworten auf kommende Herausforderungen.

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Husum. In einer feierlichen Zeremonie hat die deutsche Luftwaffe am 26. November 2012 das modulare, netzwerkfähige Ziel- und Abwehrsystem MANTIS übernommen. Der Appell fand in Husum statt, dem Standort des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“. Nutzer von MANTIS ist die am 25. März 2011 in Husum in Dienst gestellte Flugabwehrgruppe, die dem Geschwader untersteht.

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Kunduz (Afghanistan)/Berlin. Was zunächst wie eine Petitesse der Zeitgeschichte klingt, hat auf den zweiten Blick eine tiefere Bedeutung für den Auslandseinsatz der Bundeswehr am Hindukusch. Dort – rund 24 Monate vor Ende des NATO-Kampfeinsatzes – hat jetzt das Auswärtige Amt die Führung des zivil-militärischen Wiederaufbauteams (Provincial Reconstruction Team, PRT) in Kunduz übernommen. Die Übergabe in dem nordafghanischen Feldlager erfolgte am 15. November. In Berlin erklärte dazu Außenminister Guido Westerwelle: „Unser Afghanistan-Engagement bekommt zunehmend ein ziviles Gesicht.“

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