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Nachrichten


Dillingen-Saar. Die sicherheitspolitisch zunehmend instabile Lage – denken wir nur an den Ukraine-Krieg – und die Zahl der Auslandseinsätze der Bundeswehr und ihrer NATO-Partner erhöhen den Bedarf an ballistisch geschützten Fahrzeugen und Bauten. Für den missionsgerechten Schutz der Soldaten vor unterschiedlichen Bedrohungen sind besondere Stahllösungen erforderlich. Das breite Güteportfolio der DIFENDER-Sicherheitsstähle des Unternehmens Dillinger bietet da maximale Sicherheit für Fahrzeuge und Gebäude.

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Düsseldorf/Meckenbeuren/Gao (Mali). Das Rheinmetall-Tochterunternehmen Zeppelin Mobile Systeme GmbH (ZMS) soll die sanitätsdienstliche Versorgungeinrichtung des Bundeswehr-Feldlagers „Camp Castor“ in Gao (Mali) mit modernster Medizintechnik ausstatten. Darüber informierte jetzt der Rheinmetall-Konzern in einer Pressemitteilung.

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Düsseldorf/Meckenbeuren. Rheinmetall hat am Donnerstag dieser Woche (18. November) das Unternehmen Zeppelin Mobile Systeme GmbH (ZMS) übernommen. Die auf Container- und Shelter-Lösungen für Einsätze in Krisengebieten spezialisierte Firma aus Meckenbeuren am Bodensee soll nun in die Rheinmetall Project Solutions GmbH integriert werden. Hier sind die Ressourcen und Fähigkeiten von Rheinmetall rund um die Dienstleistungen für Streit- und Sicherheitskräfte gebündelt.

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Gao (Mali)/Potsdam. Am gestrigen Dienstagabend (28. April) gegen 20:41 Uhr MEZ sind bei MINUSMA, der Mission der Vereinten Nationen im westafrikanischen Mali, ein Bundeswehrsoldat mittelschwer und vier weitere deutsche Soldaten leicht verletzt worden. Dies teilte heute (29. April) das Einsatzführungskommando in Potsdam mit.

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Berlin/Kunduz (Afghanistan). Die Bundeswehr hat in Afghanistan während ihres dortigen Einsatzes insgesamt knapp eine halbe Milliarde Euro für Feldlager, Flugplätze und andere bauliche Maßnahmen ausgegeben. Das Verteidigungsministerium nennt diese Investitionen „infrastrukturelle einsatzbedingte Zusatzausgaben“; sie werden aus dem Verteidigungsetat bestritten. Nach dem Abzug der deutschen Truppen – beispielsweise aus Faizabad oder Kunduz – verfallen die Bauprojekte mehr und mehr. Schon im September 2014 hatte Jürgen Webermann, Südasien-Korrespondent der ARD in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi, nach einem Besuch in Nordafghanistan berichtet: „Das ehemalige Feldlager der Bundeswehr in Kunduz wirkt wie eine Geisterstadt im amerikanischen Mittleren Westen.“

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