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Nachrichten


Berlin/Büchel/Cochem-Brauheck. In den Eifeler Fliegerhorst Büchel wird mächtig investiert, es wird modernisiert und erweitert. Auf dem NATO-Flugplatz sollen einmal die neuen F-35-Kampfjets der Bundeswehr stationiert werden. Momentan ist das komplette Taktische Luftwaffengeschwader 33, das in Büchel beheimatet ist, wegen der Infrastrukturmaßnahmen verlegt worden. Erst ins nordrhein-westfälische Nörvenich, dann Anteile für wenige Wochen auf die US-Basis Spangdahlem in Rheinland-Pfalz (da auch in Nörvenich bis Mitte August Bauarbeiten durchgeführt werden).

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Berlin/Bonn. Der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Generalleutnant Markus Laubenthal, äußert sich am heutigen Freitagabend (3. März) im Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix über die Unterstützung für die Ukraine, zum Zustand der Bundeswehr, zur Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und zur Frage, warum die von Bundeskanzler Olaf Scholz vor gut einem Jahr ausgerufene „Zeitenwende“ so schleppend vorankommt. Mit dem Heeresgeneral sprach Inga Kühn, Redaktionsleiterin bei phoenix.

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Bad Reichenhall/Traunstein. Die Hochstaufen-Kaserne im oberbayerischen Bad Reichenhall kann auf eine lange Tradition als Militärstandort der Gebirgstruppe zurückblicken. Weite Teile der Bestandsgebäude stammen in ihrer Grundsubstanz aus dem Jahr 1934. Um den Standort zeitgemäßen Bedürfnissen anzupassen, findet mittlerweile eine umfassende Modernisierung statt.

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Koblenz/Düsseldorf. In Kürze soll mit der Umrüstung von fünf ABC-Spürpanzern der Bundeswehr des Typs „Transportpanzer Fuchs“ begonnen werden. Die Maßnahme umfasst die Modernisierung dieser Fahrzeuge vom derzeitigen Rüststand Transportpanzer (TPz) 1 A6A1 ABC zur Variante TPz 1 A8A7 ABC. Die ersten Fahrzeuge – im Truppenjargon als „Spürfüchse“ bezeichnet – sollen bereits 2023 an die Streitkräftebasis übergeben werden und die Umrüstungen nach derzeitiger Planung im Juli 2024 komplett abgeschlossen sein. Mit den Arbeiten beauftragte das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) den Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall AG.

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Koblenz/Bremen/Kiel. Modernisierung: Die Minenjagdboote „Dillingen“, „Fulda“, „Homburg“, „Sulzbach-Rosenberg“ und „Weilheim“ – allesamt Boote der „Frankenthal“-Klasse (MJ332) – erhalten in den Jahren 2022 bis 2025 die modernste Version des Führungs- und Waffeneinsatzsystems IMCMS (Integrated Mine Countermeasures System). Dazu hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) am 9. Juli mit dem Bremer Unternehmen Atlas Elektronik GmbH einen entsprechenden Vertrag geschlossen. Das Auftragsvolumen für dieses Modernisierungsprojekt beträgt laut BAAINBw rund 44 Millionen Euro.

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