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Nachrichten


Koblenz/Bremen/Parow. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz hat mit der Bremer Rheinmetall Electronics GmbH einen Vertrag zur Regeneration der Ausbildungsausstattung für das Waffensystem Marineleichtgeschütz 27 (MLG 27) geschlossen. Die fernbedienbare Waffe MLG 27 kommt unter anderem auf den Fregatten der Deutschen Marine zum Einsatz. Den Umgang mit dem Geschütz lernen die dafür vorgesehenen Kräfte an der Marinetechnikschule in Parow bei Stralsund.

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Koblenz/Düsseldorf/München/Friedberg-Derching. Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist von der Bundeswehr und von den Streitkräften der Niederlande mit der Lieferung von bis zu 3058 Caracal-Luftlandefahrzeugen beauftragt worden. Es handelt sich um einen mehrjährigen Rahmenvertrag für bis zu 2054 deutsche und 1004 niederländische Fahrzeuge. Der Gesamtauftragswert beträgt maximal 1,9 Milliarden Euro.

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Koblenz/Düsseldorf. Die Bundeswehr hat einen bestehenden Rahmenvertrag mit Rheinmetall zur Lieferung von Panzermunition 120 mm jetzt auf ein Volumen von rund vier Milliarden Euro ausgeweitet. Mit der Beauftragung sollen Lücken in den Beständen der Truppe geschlossen und die Munitionsvorräte – vor allem vor dem Hintergrund der kritischen sicherheitspolitischen Lage – angemessen erhöht werden. Der Rahmenvertrag sieht auch die Lieferung einer bedeutenden Menge an Panzermunition für die ukrainischen Streitkräfte vor.

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Düsseldorf/Koblenz. Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist von der Bundeswehr mit der Lieferung von 57 schweren Sattelzugmaschinen (Zuladungsklasse 70 Tonnen) des Typs HX81 beauftragt worden. Die ungeschützten Schwerlasttransporter sollen in den Jahren 2023 und 2024 an die Truppe ausgeliefert werden.

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Unterlüß. Rheinmetall hat erfolgreich das Funktionsmuster einer Laserwaffe für die Bundeswehr getestet. Die ersten Versuche mit dem sogenannten „Laser-Testbed“ fanden im Rahmen einer Kampagne mit der Bezeichnung „Counter Unmanned Aircraft System“ (C-UAS) am Rheinmetall-Standort Unterlüß statt. Ziel der aktuellen Untersuchungen im Laser-Testbed ist es, bis Ende des Jahres eine passende Konfiguration für ein mobiles Funktionsmuster mit einer Laserleistung von mehr als 10 Kilowatt (kW) für die Integration in ein Gefechtsfahrzeug des Typs Boxer zu erarbeiten.

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