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Nachrichten


Taufkirchen. Der Aufsichtsrat der Hensoldt AG hat in seiner letzten Sitzung den Vertrag von Finanzchef Christian Ladurner um fünf Jahre verlängert. Ladurner ist seit dem 1. Juli 2022 im Vorstand des Unternehmens als Chief Financial Officer (CFO) für den Finanzsektor verantwortlich.

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Halle (Saale). Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) veranstaltete am heutigen Dienstag (20. Juni) ein wissenschaftliches Symposium zu aktuellen Forschungsthemen in der Cyber-Sicherheit. An der Veranstaltung „Security and Innovation in Cyberspace – SIC!“ in der „Georg-Friedrich-Händel-Halle“ in Halle (Saale) nahmen rund 230 Experten teil. Die Cyberagentur war im Jahr 2020 als vollständige Inhouse-Gesellschaft des Bundes unter der gemeinsamen Federführung des Bundesministeriums der Verteidigung und des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat durch die Bundesregierung gegründet worden.

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Ulm. Anfang Juli hat Gregor Zowierucha die Geschäftsleitung des Systemhauses Elbit Systems Deutschland GmbH & Co. KG übernommen. Elbit Systems Deutschland ist ein führender Systemanbieter in den Geschäftsfeldern Sensorik, Funkkommunikation, Führungssysteme, Elektronische Kampfführung, Unbemannte Systeme und Cyber-Sicherheit. Das Unternehmen ist an den deutschen Standorten Ulm, Koblenz und Berlin präsent.

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Berlin/Bonn. Die Bundeswehr betritt jetzt Neuland bei ihre IT-Sicherheit. Interessierte IT-Sicherheitsforschende sind dazu aufgerufen, bisher unentdeckte Sicherheitslücken durch „gutgesinnte Hackerangriffe“ gemäß der ab sofort geltenden Regeln aufzudecken und der Bundeswehr mitzuteilen. Generalmajor Jürgen Setzer, seit April 2018 Stellvertretender Inspekteur im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn sowie Chief Information Security Officer der Bundeswehr (CISOBw), stellt im Interview das Projekt „Bundeswehr legal hacken“ vor.

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Berlin. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will eine grundlegende Neuausrichtung und einen damit verbundenen Umbau der Bundeswehr einleiten. Dies legt der Entwurf der neuen „Konzeption der Bundeswehr“ nahe, der am 20. April dem Verteidigungsausschuss und dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zur Kenntnisnahme übermittelt wurde. Im Begleitschreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin der Verteidigung, Peter Tauber, an die Gremien heißt es: „Als wesentliche Neuerung in der Konzeption […] ist die Gleichrangigkeit und Gleichzeitigkeit aller Aufgaben der Bundeswehr hervorzuheben.“ Damit werde die bislang gültige Priorisierung der Einsätze und Missionen im Rahmen des internationalen Krisenmanagements zulasten der Landes- und Bündnisverteidigung beendet, erklärt Tauber. Zugleich werde mit diesem neuen Konzept die „Landes- und Bündnisverteidigung als die anspruchsvollste Aufgabe mit dem höchsten Nachholbedarf“ definiert. Um es auf den Punkt zu bringen: Landes- und Bündnisverteidigung sollen künftig „gleichrangig“ neben den Auslandseinsätzen der Truppe stehen.

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