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Nachrichten


Ulm. Das in Ulm ansässige Rüstungsunternehmen Elbit Systems Deutschland GmbH & Co. KG gibt eine Spitzenpersonalie bekannt: Seit dem Sommer vergangenen Jahres ist der frühere Heeresoffizier Daniel Scheer in seiner Funktion als Chief Sales Officer Leiter des Bereichs „Vertrieb und Marketing“. Gleichzeitig ist er damit in die nationale Elbit-Geschäftsleitung aufgestiegen. Zuvor war Scheer bereits in der Ulmer Firma als Key Account Manager und Leiter für die strategische Anpassung des Vertriebes an die Neuausrichtung des Systemhauses tätig gewesen.

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Ulm. Der 45 Jahre alte Tobias Willuhn ist neues Mitglied der Geschäftsleitung von Elbit Systems Deutschland. Der diplomierte Luft- und Raumfahrtingenieur ist seit dem Sommer dieses Jahres zudem im Ulmer Unternehmen Leiter der neu installierten Business Unit „Intelligence, Surveillance, Reconnaissance und Electronic Warfare“ (kurz ISTAR & EW).

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Berlin. Die neue Bundesregierung hat einen Krisenstab zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie direkt im Bundeskanzleramt installiert. Leiter der Stabsstelle ist Generalmajor Carsten Breuer, ein Heeresoffizier. Er soll in unmittelbarer Nähe der Regierung organisatorische Fragen klären, zentral koordinieren und neue Strategien entwickeln. Nachfolgender Beitrag von Autor Fabian Friedl erschien vor Kurzem im Onlineangebot der Bundeswehr, die uns freundlicherweise eine Nachdruckerlaubnis erteilt hat.

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Berlin/Northwood (Großbritannien)/Juba (Südsudan). Das Parlament hat am Mittwoch vergangener Woche (3. März) die Verlängerung von zwei Auslandsmissionen der Bundeswehr um ein weiteres Jahr beschlossen. Verlängert wurden die NATO-Operation „Sea Guardian“ im Mittelmeer und der Blauhelmeinsatz UNMISS (United Nations Mission in South Sudan) im Südsudan. Ein weiterer früherer Sudaneinsatz der Bundeswehr, UNAMID (United Nations/African Union Mission in Darfur), endete am 31. Dezember 2020. Deutschland hatte sich mehr als zwölfeinhalb Jahre lang an UNAMID mit Polizei- und Bundeswehrkräften beteiligt.

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München/Berlin. Wie ein Damoklesschwert hängt die neue SARS-CoV-2-Variante B.1.1. über ganz Europa. Die Mutation, zuerst in Großbritannien aufgetreten, konnte durch das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) in München bereits am 22. Dezember 2020 bei einem Reiserückkehrer aus Großbritannien durch die Sequenzierung des Genoms nachgewiesen werden.

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