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Nachrichten


Berlin. Die Ausgaben für Verteidigung werden in diesem Jahr mit 32,44 Milliarden Euro um rund 400 Millionen Euro niedriger ausfallen als von der Bundesregierung zunächst geplant. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages verordnete dem Etat von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen während der Haushaltsberatungen eine entsprechende Globale Minderausgabe. Die Haushälter machten im Rahmen ihrer Verfügungsbeschränkung wie üblich keine konkreten Angaben, in welchen Bereichen die Einsparungen zu erfolgen haben.

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Berlin. Der Verteidigungsetat soll in diesem Jahr mit rund 32,836 Milliarden Euro gut 422 Millionen Euro geringer ausfallen als im Vorjahr (33,258 Milliarden). Dies sieht der Einzelplan 14 zum Haushaltsentwurf der Bundesregierung vor. Das Parlament berät über den Haushalt für das Jahr 2014 in erster Lesung in seiner Sitzungswoche 8. bis 11. April. Für die Einzelpläne der Ministerien sind jeweils 105-minütige Debatten vorgesehen. Über die Verteidigungsausgaben soll am Mittwoch, 9. April, beraten werden.

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Friedrichshafen. Die bisherige Tognum AG firmiert seit Anfang Januar unter dem Namen Rolls-Royce Power Systems AG. Der Spezialist für Großmotoren, Antriebssysteme und dezentrale Energieanlagen gehört seit März 2013 vollständig der Rolls-Royce plc und der Daimler AG, die über ein Gemeinschaftsunternehmen je zur Hälfte Eigentümer sind.

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Berlin/Donauwörth. Die Neuausrichtung unserer Streitkräfte ist kein schmerzfreier Prozess. Personalabbau, Außerdienststellungen, Standortschließungen, Verlegungen und Umzüge belasten die Bundeswehrangehörige schwer. Massive Kürzungen bei aktuellen Rüstungsprojekten treffen Industrie und Wirtschaft empfindlich. Am 15. März teilte das Verteidigungsministerium mit, wie viele Hubschrauber weniger die Truppe bekommen wird.

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Oberkochen. Wirkungsvoll den Risiken unserer Zeit begegnen – die Neuausrichtung und das neue Fähigkeitsprofil unserer Bundeswehr beeinflussen alle militärischen Bereiche. Auch moderne Kampfpanzer sind davon betroffen. Sie werden sicherlich in aktuellen und künftigen Auseinandersetzungen weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Dabei aber wird es weniger um den Einsatz in massiven Schlachten, sondern vielmehr um das Auftreten dieser Waffensysteme in asymmetrischen Szenarien gehen. Neue Technologien und wirksame, kostengünstige Modernisierungen sind Antworten auf kommende Herausforderungen.

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