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Nachrichten


Taufkirchen/Köln. Die Sparte „Defence and Space“ des Airbus-Konzerns hat eine Vereinbarung zur Übernahme von INFODAS getroffen. Das in Köln beheimatete Unternehmen INFODAS bietet Cyber-Sicherheits- und IT-Lösungen für den öffentlichen Sektor an, unter anderem für die Bereiche „Verteidigung“ und „Kritische Infrastrukturen“. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen soll die Transaktion laut Airbus vor Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.

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Düsseldorf/Altenstadt/Wunstorf. Die Unternehmen Rheinmetall und Airbus haben gemeinsam einen A400M-Laderaum-Simulator an das Lufttransportgeschwader 62 (LTG 62) im niedersächsischen Wunstorf übergeben. Der Cargo Hold Part Task Trainer (CPTT) soll die bereits vorhandenen Simulations- und Trainingssysteme beim Technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe – Abteilung Nord – ergänzen. Die Abteilung Nord führt in vier Ausbildungsgruppen an den zwei Standorten Faßberg und Wunstorf die technische und logistische Aus-, Fort- und Weiterbildung von Bundeswehrangehörigen durch. In Wunstorf werden Laderaum-Besatzungen unter anderem bereits mit dem Laderaum-Trainer Cargo Hold Trainer Enhanced (CHT-E) ausgebildet.

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Getafe (Spanien). Das Unternehmen Airbus Defence and Space hat vor Kurzem in Spanien mit einer Transportmaschine des Typs A400M im Rahmen einer Testkampagne die Möglichkeiten der „Roll-on/Roll-off-Brandbekämpfung“ untersucht. Die zwei Wochen dauernden Erprobungen fanden in Süd- und in Zentralspanien statt. Bei den insgesamt sechs Abwürfen mit dem A400M wurden jeweils rund 20.000 Liter Löschmittel eingesetzt. Dabei konnten Barrieren gegen angenommene Brände über eine zusammenhängende Länge von mehr als 400 Metern gezogen werden. Drei der Abwürfe erfolgten mit Wasser, drei mit rot eingefärbtem Löschmittel.

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Berlin/Koblenz. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat laut einer Pressemitteilung von Saab das Sensorsystem „Arexis“ des schwedischen Rüstungsunternehmens als Lösung für den deutschen Eurofighter in der EloKa-Rolle (EloKa = Elektronischer Kampf) ausgewählt. Zum jetzigen Zeitpunkt habe Saab allerdings noch keinen Vertrag unterzeichnet und auch noch keinen entsprechenden Auftrag erhalten, heißt es im Pressetext weiter.

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Berlin/Koblenz/Überlingen. Unsere Luftwaffe erhält ab Mitte 2025 sechs Feuereinheiten des bodengebundenen Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM (Infra Red Imaging System-Tail Surface Launched Medium Range). Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnete dazu am heutigen Donnerstag (22. Juni) einen Vertrag mit Vertretern des Generalunternehmers Diehl Defence, einem Anbieter von Hightech-Lenkflugkörpern. Diehl will mit seinen Partnern Hensoldt und Airbus der Luftwaffe das erste System planmäßig im dritten Quartal 2024 für Qualifikationszwecke zur Verfügung stellen.

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