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Nachrichten


Berlin/Koblenz. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat laut einer Pressemitteilung von Saab das Sensorsystem „Arexis“ des schwedischen Rüstungsunternehmens als Lösung für den deutschen Eurofighter in der EloKa-Rolle (EloKa = Elektronischer Kampf) ausgewählt. Zum jetzigen Zeitpunkt habe Saab allerdings noch keinen Vertrag unterzeichnet und auch noch keinen entsprechenden Auftrag erhalten, heißt es im Pressetext weiter.

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Berlin/Koblenz/Überlingen. Unsere Luftwaffe erhält ab Mitte 2025 sechs Feuereinheiten des bodengebundenen Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM (Infra Red Imaging System-Tail Surface Launched Medium Range). Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnete dazu am heutigen Donnerstag (22. Juni) einen Vertrag mit Vertretern des Generalunternehmers Diehl Defence, einem Anbieter von Hightech-Lenkflugkörpern. Diehl will mit seinen Partnern Hensoldt und Airbus der Luftwaffe das erste System planmäßig im dritten Quartal 2024 für Qualifikationszwecke zur Verfügung stellen.

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Hohn. Ein schwerer Flugunfall mit zwei Toten ereignete sich am heutigen Montag (15. Mai) auf dem Gelände des Militärflugplatzes Hohn im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Medienberichten zufolge stürzte dort um 12:45 Uhr innerhalb des Fliegerhorstes beim Start ein Learjet des Airbus-Tochterunternehmens GFD GmbH (Gesellschaft für Flugzieldarstellung GmbH) ab. Die Untersuchung leitet jetzt die Braunschweiger Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, kurz BFU. Bei den beiden Toten soll es sich nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) um die Piloten des Learjets handeln. Ein Sprecher der Bundeswehr habe dies bestätigt.

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Manching. Seit nunmehr 20 Jahren sorgen die Deutsche Luftwaffe und das Unternehmen Airbus im oberbayerischen Manching gemeinsam dafür, dass unsere Tornado- und Eurofighter-Maschinen einsatzbereit sind. „Manching ist beispielgebend für die effiziente Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und Rüstungsindustrie“, sagt Generalleutnant Ansgar Rieks, Stellvertreter des Luftwaffeninspekteurs. „Unsere Kooperation ist durch das klare Verständnis geprägt, dass wir – Luftwaffe und Industrie – zum gemeinsamen Erfolg auch für unser Land, die Allianz und unsere Verbündeten und Partner verpflichtet sind.“

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Ulm. Das in Ulm beheimatete Unternehmen Elbit Systems Deutschland GmbH & Co. KG vermeldet eine Spitzenpersonalie: Seit März dieses Jahres hat Markus Holz mit seiner neuen Tätigkeit als Vizepräsident auch die Leitung des Bereichs „C4I & Cyber“ übernommen. Zugleich ist er in die Elbit-Geschäftsleitung aufgenommen worden. Holz bringt einschlägige Managementerfahrungen mit, die er in verschiedenen verantwortlichen Positionen bei Airbus und Hensoldt hat sammeln können. Bei Hensoldt war er zuletzt Leiter der strategischen Geschäftseinheit „Future Combat Air System“ (FCAS) gewesen.

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