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Nachrichten


Berlin. Das Bundesministerium der Verteidigung will offenbar „im großen Stil“ die Artillerie-Radhaubitze RCH 155 für die Bundeswehr beziehungsweise das Deutsche Heer beschaffen. Das berichteten am vergangenen Freitag (12. Juli) Matthias Gebauer und Gerald Traufetter für den SPIEGEL. Produzent des Waffensystems ist der deutsch-französische KNDS-Konzern, hervorgegangen aus der im Sommer 2015 erfolgten Fusionierung der beiden Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann/KMW (Deutschland) und Nexter Systems (Frankreich), zwei der bis dahin führenden europäischen Hersteller militärischer Landsysteme.

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Düsseldorf/München. Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist über seine Divisionen „Weapon and Ammunition“ sowie „Vehicle Systems Europe“ mit der Lieferung von Kernkomponenten für Bundeswehr-Panzerhaubitzen durch KNDS unterbeauftragt worden. Das Kürzel „KNDS“ (KNDS = KMW+NEXTER Defense Systems) steht für die im Sommer 2015 erfolgte Fusionierung der beiden Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann/KMW (Deutschland) und Nexter Systems (Frankreich).

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Berlin/Kassel. Im Juni 2021 hatte das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) das in Kassel ansässige Unternehmen Projekt System & Management GmbH (PSM) damit beauftragt, 143 Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr nachzurüsten. PSM, ein 2002 von der Krauss-Maffei Wegmann GmbH und Co. KG (KMW) und der Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) gegründetes Joint Venture, ist zuständig für die Entwicklung und Fertigung des Schützenpanzers. Das Kettenfahrzeug gelte – so wirbt der Hersteller – „weltweit als das leistungsfähigste und modernste System seiner Art“. Allerdings wird der Puma auch begleitet von einer ärgerlichen und länger werdenden Mängelliste. Erst jetzt wieder musste sich das Verteidigungsministerium erklären …

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Berlin. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat in seiner 49. Sitzung am Mittwoch (10. Mai) einer Beschaffung von 50 weiteren Puma-Schützenpanzern zugestimmt. Verteidigungsminister Boris Pistorius begrüßte die Entscheidung und sprach von einem „Quantensprung hinsichtlich des Schutzes der […] Soldaten, hinsichtlich der Wirksamkeit im Einsatz, aber auch zum Beispiel der Beweglichkeit“. Das Heer habe sich eindringlich und nachdrücklich für den Schützenpanzer Puma ausgesprochen, so der Minister.

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Koblenz/Kassel. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat die in Kassel ansässige Projekt System & Management GmbH (PSM) beauftragt, weitere 143 deutsche Schützenpanzer Puma nachzurüsten. PSM ist ein 2002 gegründetes Joint Venture (je 50 Prozent) der beiden Firmen Krauss-Maffei Wegmann GmbH und Co. KG (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS), zwei der führenden Hersteller für gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge in Europa.

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