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Nachrichten


Unterlüß. Rheinmetall hat erfolgreich das Funktionsmuster einer Laserwaffe für die Bundeswehr getestet. Die ersten Versuche mit dem sogenannten „Laser-Testbed“ fanden im Rahmen einer Kampagne mit der Bezeichnung „Counter Unmanned Aircraft System“ (C-UAS) am Rheinmetall-Standort Unterlüß statt. Ziel der aktuellen Untersuchungen im Laser-Testbed ist es, bis Ende des Jahres eine passende Konfiguration für ein mobiles Funktionsmuster mit einer Laserleistung von mehr als 10 Kilowatt (kW) für die Integration in ein Gefechtsfahrzeug des Typs Boxer zu erarbeiten.

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Dillingen-Saar. Die sicherheitspolitisch zunehmend instabile Lage – denken wir nur an den Ukraine-Krieg – und die Zahl der Auslandseinsätze der Bundeswehr und ihrer NATO-Partner erhöhen den Bedarf an ballistisch geschützten Fahrzeugen und Bauten. Für den missionsgerechten Schutz der Soldaten vor unterschiedlichen Bedrohungen sind besondere Stahllösungen erforderlich. Das breite Güteportfolio der DIFENDER-Sicherheitsstähle des Unternehmens Dillinger bietet da maximale Sicherheit für Fahrzeuge und Gebäude.

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Düsseldorf/München/Jonava (Litauen). Die beiden Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann haben in Litauen ein Joint Venture gegründet, um Gefechtsfahrzeuge der litauischen sowie weiterer im Baltikum stationierten NATO-Streitkräfte umfassend logistisch betreuen zu können. Wie Rheinmetall in einer Pressemitteilung schreibt, sollen dabei „Synergieeffekte genutzt und die multinationale Interoperabilität von Streitkräften und Industrie der NATO-Staaten gefördert werden“. Das Unternehmen mit dem Namen „Lithuania Defense Services“ (LDS) hat bereits im litauischen Jonava seine Arbeit aufgenommen. Beide Joint-Venture-Partner halten jeweils 50 Prozent der Anteile. Geschäftsführer ist Sebastian Dietz, langjähriger Rheinmetall-Manager.

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Bonn/München. Die in Bonn ansässige europäische Beschaffungsbehörde OCCAR hat am 6. September einen mit rund 70 Millionen Euro dotierten Rüstungsvertrag für die Entwicklung einer neuen Boxer-Variante mit einem Missionsmodul für sogenannte „Joint Fire Support Teams“ (JFST) vergeben. Wie OCCAR in einer Pressemitteilung erläuterte, beinhaltet der Auftrag für die Bundeswehr-Fahrzeuge die Entwicklung und Lieferung von zwei Prototypen plus einem Boxer-Referenzsystem für Test- und Versuchsreihen. Auftragnehmer ist die ARTEC GmbH mit Sitz in München, ein 1999 gegründetes Joint Venture der Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall. ARTEC koordiniert die Serienfertigung und dient als Anlaufstelle für alle Exportfragen im Hinblick auf den Boxer.

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Koblenz/Düsseldorf/Kassel. Der Rüstungskonzern Rheinmetall soll weitere 27 Boxer-Führungsfahrzeuge der Bundeswehr modernisieren. Der Auftrag dafür wurde Ende Januar vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) erteilt. Die 27 Fahrzeuge sollen durch die Rheinmetall Landsysteme GmbH am Standort Kassel, dem Kompetenzzentrum für taktische Radfahrzeuge der Vehicle Systems Division im Rheinmetall Konzern, auf den Rüststand A2 gebracht werden.

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