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Kabul (Afghanistan)/Berlin. Für Verteidigungsminister Thomas de Maizière stand die 46. Kalenderwoche dieses Jahres fast völlig im Zeichen des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr und ihrer Verbündeten. Am 12. und 13. November besuchte er zum zehnten Mal unsere Soldaten am Hindukusch. Am 14. November stellte er gemeinsam mit Außenminister Guido Westerwelle die Eckpunkte des neuen Afghanistan-Mandats vor. Am 15. November schließlich begannen in der afghanischen Hauptstadt Kabul die Gespräche zwischen Vertretern der Obama-Administration und einer Delegation der afghanischen Regierung über die zukünftige Unterstützung aus Washington nach dem bis Ende 2014 geplanten Abzug der Kampftruppen aus dem Land.

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Fürstenfeldbruck. „Es ist keine Übertreibung, wenn man sagt: ,Die Hölle von Stalingrad‘. Fürchterlich, ein Gräuel der Verwüstung. Bis jetzt muss ich meinem Herrgott danken, dass er mich heil durch all die Gefahren hindurch geführt hat.“ Der Feldpostbrief des Gefreiten Matthias B. vom 1. Oktober 1942 ist eines jener Selbstzeugnisse, die einen winzigen Augenblick auf die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges erlauben. Einen Augenblick auf Stalingrad, auf den Untergang der 6. Armee, auf die entscheidende psychologische Zäsur des Gesamtkrieges.

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Berlin. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus, hat keine Erkenntnisse über allgemeine rechtsradikale Tendenzen in der Bundeswehr. Bei noch immer rund 200.000 Soldatinnen und Soldaten „liegen die jedenfalls bekannt gewordenen Vorfälle glücklicherweise hinsichtlich Anzahl und Schwere unterhalb der Durchschnittswerte der Gesellschaft“. Dies erklärte Königshaus am 27. September im Parlament zu Beginn der Debatte über seinen Jahresbericht 2011.

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