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Nachrichten


Berlin/Hamburg. Die Bundeswehr und die (neuen) Medien – das Thema war und ist ein Dauerbrenner und schier unerschöpflich. Erst im Herbst vergangenen Jahres informierten und diskutierten Kommunikations- und Sozialwissenschaftler, Historiker, Pressestabsoffiziere sowie Journalisten in einem Workshop in Berlin über das Beziehungsgeflecht unserer Streitkräfte in einem immer komplexer werdenden Informationsraum. Zu der Veranstaltung in der Landesvertretung Niedersachsen am 21. und 22. November hatten das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und die Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation eingeladen. Über das Thema „Bundeswehr und Social Media aus journalistische Sicht“ sprach in Berlin der geschätzte Kollege Thomas Wiegold (www.augengeradeaus.net).

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Fürstenfeldbruck. „Es ist keine Übertreibung, wenn man sagt: ,Die Hölle von Stalingrad‘. Fürchterlich, ein Gräuel der Verwüstung. Bis jetzt muss ich meinem Herrgott danken, dass er mich heil durch all die Gefahren hindurch geführt hat.“ Der Feldpostbrief des Gefreiten Matthias B. vom 1. Oktober 1942 ist eines jener Selbstzeugnisse, die einen winzigen Augenblick auf die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges erlauben. Einen Augenblick auf Stalingrad, auf den Untergang der 6. Armee, auf die entscheidende psychologische Zäsur des Gesamtkrieges.

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