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Nachrichten


Mazar-e Sharif (Afghanistan)/Potsdam/Berlin. Wie das Einsatzführungskommando der Bundeswehr am gestrigen Samstag (20. Januar) mitteilte, wurden am Donnerstag (18. Januar) zwei deutsche Transporthubschrauber vom Typ CH-53GS auf einem Einsatzflug in Nordafghanistan beschossen. Der Beschuss, vermutlich mit Handwaffen, erfolgte gegen 4:40 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.

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Donauwörth/Pápa (Ungarn)/Vidsel Test Range (Schweden)/Al Jafr Air Base (Jordanien). Der ungarische Luftwaffenstützpunkt Pápa war vor Kurzem Schauplatz einer intensiven Testkampagne des Hubschrauberherstellers Airbus Helicopters. Dort schloss das Unternehmen erfolgreich Schussversuche mit seinem System „HForce“ ab, mit dem Maschinengewehre, Kanonen, ungelenkte Raketen oder Lenkwaffen zum Einsatz kommen können. Waffenträger für das modular aufgebaute HForce-System können Airbus-Hubschrauber wie die H225M, die H125M oder die H145M sein. Mit diesem Modell, das auch bei der Bundeswehr im Einsatz ist, wurde jetzt auf der Pápa Air Base getestet. Die Kampagne verlief nach Auskunft von Axel Humpert, Chef des H145-Programms von Airbus Helicopters, äußerst zufriedenstellend.

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Bonn. Der Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix befasst sich am heutigen Mittwoch (6. September) ab 9:30 Uhr mit dem Spezialthema „Elitetruppen“. Martialisch kündigt die Pressemitteilung des Senders dazu an: „Sie sind top trainiert, erstklassig ausgerüstet und bedingungslos loyal – die Elitetruppen von Bundeswehr und Polizei. Ihre Einsätze laufen im Verborgenen ab.“ In dem mehr als einstündigen Beitrag soll der Zuschauer erfahren, welche Aufgaben die verschiedenen Spezialkräfte haben, wie sie zusammenarbeiten und unter welchen Bedingungen die meist gefährlichen Einsätze ablaufen. Angesichts der großen Geheimhaltung, die unsere Eliteverbände umgibt, durchaus ambitionierte Fragestellungen, auf die phoenix Antworten verspricht …

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Schemmerhofen/Laupheim. Ein nagelneuer Bundeswehrhubschrauber des Typs H145M verunglückte am gestrigen Dienstag (29. August) nördlich von Schemmerhofen im baden-württembergischen Landkreis Biberach. Die Maschine hatte mit ihren Rotorblättern eine Überlandleitung gekappt und musste notlanden. Die beiden Soldaten im Cockpit blieben unverletzt. Die Flugunfalluntersuchung wird vom Luftfahrtamt der Bundeswehr durchgeführt.

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Donauwörth/Laupheim. Das war eine Punktlandung: Am gestrigen Montag (26. Juni) hat Airbus Helicopters termingerecht den 15. und letzten leichten Mehrzweckhubschrauber vom Typ H145M LUH SOF an die deutsche Luftwaffe übergeben. Damit hat das Unternehmen den gesamten Rüstungsauftrag im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen ausgeführt. LUH SOF steht für „Light Utility Helicopter“ (LUH) und „Special Operations Forces“ (SOF) – im Bundeswehrjargon also „Leichter Unterstützungshubschrauber für Spezialkräfte“. Die in Laupheim stationierten Maschinen werden demnächst für die Spezialkräfte der Bundeswehr in den Einsatz gehen. Im kommenden Jahr soll die H145M LUH SOF den Status „Initial Operating Capability“ erhalten. An der Übergabe der „Nummer 15“ an das Hubschraubergeschwader 64 in Laupheim nahm auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen teil.

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