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Nachrichten


Wilhelmshaven. Am 8., 11. und nun am 15. November konnte die Deutsche Marine drei ihrer schwimmenden Einheiten, die in unterschiedlicher Mission unterwegs gewesen waren, wieder in der Heimat begrüßen. Alle drei Schiffe – die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ und schließlich die Fregatte „Hessen“ – liefen nach zum Teil monatelanger Abwesenheit wieder im Heimatstützpunkt Wilhelmshaven ein, begrüßt von Vertretern der Führung, von Angehörigen und Freunden und mit flotten Stücken angetretener Marinemusiker.

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Koblenz/Taufkirchen/Nordholz. Das süddeutsche Unternehmen HTM Helicopter Travel Munich GmbH unterstützt jetzt das Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) in Nordholz. Das Geschwader ist zuständig für den Betrieb aller Hubschrauber der Deutschen Marine. Der Vertrag, den HTM mit dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) geschlossen hat, läuft über mehrere Jahre. Der Vertrag umfasst die Bereitstellung, Wartung und Betreuung von EC135-Hubschraubern für das MFG 5.

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Nordholz. Täglich starten vom Stützpunkt Nordholz bei Cuxhaven unterschiedliche Flugzeug- und Hubschraubermuster der Marine. Damit im Dienst – am Boden und in der Luft, an der Heimatbasis sowie auf den Schiffen bei Übungen und im Einsatz – weder Personal noch Material zu Schaden kommen, müssen alle Angehörigen der beiden in Nordholz stationierten Geschwader, des Marinefliegergeschwaders 3 und des Marinefliegergeschwaders 5, ihren Dienst mit größter Sorgfalt verrichten. Am heutigen Dienstag (17. November) hat der General Flugsicherheit in der Bundeswehr, Oberst Andreas Korb, die beiden Verbände für mehr als zehn Jahre Unfallfreiheit ausgezeichnet.

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Berlin/Rostock/Nordholz. Vor rund fünf Jahren, am 4. März 2015, billigte der Haushaltsausschuss des Bundestages die Beschaffung von insgesamt 18 Hubschraubern des Typs NH90 NTH Sea Lion für die Deutsche Marine (NTH = Naval Transport Helicopter). Die 18 Maschinen werden den Steuerzahler knapp 1,4 Milliarden Euro kosten. Der erste Sea Lion wurde am 24. Oktober 2019 vom Hersteller Airbus Helicopters an das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ausgeliefert. Aber erst jetzt, am 27. Mai 2020, übernahm die Marine nach einer entsprechenden Erklärung ihres Inspekteurs offiziell die erste Maschine. Bis zum Jahr 2022 sollen alle 18 Sea Lion auf dem Marinefliegerhorst Nordholz stationiert sein. Die neuen Hubschrauber werden die mehr als 30 Jahre alten Sea King Mk.41 ablösen.

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Donauwörth/Nordholz. Selten gab es eine Phase für unsere Marineflieger mit derartigen Umbrüchen. Fast jedes der Luftfahrzeuge wird modernisiert oder steht vor dem Generationenwechsel: Die Seefernaufklärer P-3C Orion sind mitten in der Generalüberholung, etwa zeitgleich laufen die ersten Hubschrauberdrohnen für die Korvetten der Klasse K130 zu, im Herbst soll der erste Marine-Mehrrollenhubschrauber Sea Lion an die Truppe ausgeliefert werden. Jetzt hat der NH90 Sea Lion die notwendigen Demonstrationsflüge für seine späteren Rollen – inklusive Such und Rettungsmissionen (SAR) – erfolgreich absolviert. Das gab das Unternehmen Airbus Helicopters am gestrigen Donnerstag (18. Juli) in einer Pressemitteilung bekannt.

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