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Nachrichten


Koblenz/Gilching. Die Spezialkräfte des Deutschen Heeres erhalten ab dem vierten Quartal 2024 insgesamt 14 neue marktverfügbare Drohnen. Einen entsprechenden Rahmenvertrag unterzeichneten am heutigen Dienstag (26. September) in Koblenz Vertreter des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit der Gilchinger Firma Quantum-Systems GmbH. Das Beschaffungsprojekt mit der Bezeichnung „ferngeführtes Aufklärungssystem, luftgestützt, kurze Entfernung“ – FALKE – ermöglicht den Kauf unbemannter Luftfahrzeugsysteme des Typs „Vector VTOL“ inklusive der Ausbildung für das Bedienpersonal durch die Industrie.

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Tillia, Tahoua (Niger)/Eckernförde. Am gestrigen Montag (3. April) um 13 Uhr fand im Marinestützpunkt Eckernförde ein Rückkehrerappell statt, der zugleich für das Ende der deutschen Beteiligung an der Joint Special Operations Task Force (JSOTF) „Gazelle“ im westafrikanischen Niger stand. Zahlreiche geladene Gäste aus der Politik und dem militärischen Bereich nahmen an der Veranstaltung teil.

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Berlin/Koblenz/Bremen. Die Spezialkräfte der Bundeswehr sollen bald „14 marktverfügbare“ Drohnensysteme FALKE erhalten. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich die Beschreibung „Ferngeführtes Aufklärungssystem, luftgestützt, kurze Entfernung“ – so steht es in der Auftragsbekanntmachung des Koblenzer Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) vom November 2022. Bereits im Januar 2021 hatte die Online-Informationsplattform Soldat & Technik über das Beschaffungsvorhaben berichtet. Zuvor, im November 2020, war die Aufklärungsdrohne FALKE auch Thema einer Fragestunde im Bundestag gewesen. Vor Kurzem nun erkundigte sich der CSU-Bundestagsabgeordnete Michael Kießling nach der Drohnen-Beschaffung.

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Brüssel/Berlin. Die NATO erhöht wegen der Russland-Krise die Einsatzbereitschaft Tausender Soldaten. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) aus Bündniskreisen müssen Kräfte der schnellen Eingreiftruppe (NATO Response Force, kurz NRF) jetzt von nur sieben statt innerhalb von 30 Tagen verlegt werden können. Für weitere Truppenteile gelte ab sofort eine sogenannte „Notice-to-Move“-Frist von 30 statt 45 Tagen, so die dpa-Eilmeldung. Zur Erhöhung der Verlegebereitschaft der NRF-Kräfte äußerte sich auch am späten Freitagabend (18. Februar) das Bundesministerium der Verteidigung in einer Pressemitteilung …

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Berlin/Oberndorf am Neckar. Nach gut zwei Jahren Prüfung hat nun das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der in Luxemburg ansässigen Finanzholding CDE (Compagnie de Développement de l’Eau) die Freigabe zum Erwerb eines Mehrheitsanteils an der Heckler & Koch AG erteilt. Hinter der CDE, die eigenen Angaben zufolge bislang 5,1 Prozent an Heckler & Koch hielt, steckt der französische Geschäftsmann Nicolas Walewski. Walewski und seine CDE engagieren sich bereits seit 2015 in dem baden-württembergischen Rüstungsunternehmen, das seinen Firmensitz in Oberndorf am Neckar hat. Bisher hatte der deutsche Finanzinvestor Andreas Heeschen die Mehrheit.

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