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Nachrichten


Nordholz/Cuxhaven. Ein ganz besonderer Tag in Nordholz, der Heimatbasis des Marinefliegergeschwaders 3 „Graf Zeppelin“: Hier feierten am heutigen Donnerstag (23. März) die Angehörigen des Verbandes und das Havariekommando Cuxhaven die insgesamt 50.000ste Flugstunde der Marineflieger im Rahmen der „Luftüberwachung Meeresverschmutzung“. Der Geschwaderkommodore, Kapitän zur See Oliver Ottmüller, und der Leiter des Havariekommandos, Robby Renner, begrüßten am Nachmittag Marineangehörige, Mitarbeiter der Cuxhavener Einrichtung sowie zahlreiche Gäste zur Jubiläumsveranstaltung im Stützpunkt.

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Wilhelmshaven. Am 8., 11. und nun am 15. November konnte die Deutsche Marine drei ihrer schwimmenden Einheiten, die in unterschiedlicher Mission unterwegs gewesen waren, wieder in der Heimat begrüßen. Alle drei Schiffe – die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ und schließlich die Fregatte „Hessen“ – liefen nach zum Teil monatelanger Abwesenheit wieder im Heimatstützpunkt Wilhelmshaven ein, begrüßt von Vertretern der Führung, von Angehörigen und Freunden und mit flotten Stücken angetretener Marinemusiker.

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Koblenz/Taufkirchen/Nordholz. Das süddeutsche Unternehmen HTM Helicopter Travel Munich GmbH unterstützt jetzt das Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) in Nordholz. Das Geschwader ist zuständig für den Betrieb aller Hubschrauber der Deutschen Marine. Der Vertrag, den HTM mit dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) geschlossen hat, läuft über mehrere Jahre. Der Vertrag umfasst die Bereitstellung, Wartung und Betreuung von EC135-Hubschraubern für das MFG 5.

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Washington D.C./Berlin/Nordholz. Die Bundeswehr hat am gestrigen Mittwoch (30. Juni) die Beschaffung von insgesamt fünf Seefernaufklärern P-8A Poseidon des US-Herstellers Boeing in die Wege geleitet. Dies geschah während des Besuches von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in Washington D.C., die in der Hauptstadt von ihrem amerikanischen Amtskollegen Lloyd J. Austin begrüßt wurde. Vertreter des Koblenzer Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichneten im Rahmen des Ministerbesuches für Boeing einen sogenannten „Letter of Offer and Acceptance“ (LOA).

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Dschibuti-Stadt (Republik Dschibuti). Am Freitag vor gut einer Woche (16. April) endete die Stationierung von Bundeswehrangehörigen in der Republik Dschibuti, einem kleinen ostafrikanischen Land an der Meerenge Bab el-Mandeb („Tor der Tränen“). Die permanente Entsendung von deutschen Soldaten am Horn von Afrika begann 2002 mit der Beteiligung an der Anti-Terror-Operation „Enduring Freedom“. Seit 2008 beteiligt sich die Deutsche Marine an der European Union Naval Force Somalia – Operation „Atalanta“. Die Beteiligung an der EU-Mission „Atalanta“ begann mit der Fregatte „Karlsruhe“ und endete nunmehr mit dem 32. Deutschen Einsatzkontingent in Dschibuti.

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