bundeswehr-journal Hinterbliebene Archives - Seite 2 von 2

Wichtiger Baustein zur Neuordnung der Versorgung

24Mai
2013

aChristian Dewitz| c0| FAUS DEN STREITKRÄFTEN, Wehrverwaltung

Berlin. Soldatinnen oder Soldaten, die während ihres Wehrdienstes in Deutschland oder im Auslandseinsatz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben, werden bald als weiterhin Aktive oder nach Dienstzeitende nur noch vom Bund versorgt. Einen entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung nahm der Bundestag am 16. Mai bei Enthaltung der Linksfraktion an.

8

Abstimmung, Afghanistan, Airbus, Airbus A310, Aktive, Anerkennung, Angehörige, Aufgaben, ausgeschieden, Auslandseinsatz, Belastungsstörung, Beschädigtenversorgung, Beschädigung, beteiligen, Bund, Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, Bundeshaushalt, Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesrat, Bundesregierung, Bundestag, Bundestagsrede, Bundesvorsitzender, Bundesvorstand, Bundeswehr, Bundeswehrangehörige, Bundeswehrverwaltung, DBwV, de Maizière (Thomas), Deutscher Bundeswehr-Verband, Deutschland, Dienst, Dienstherr, Dienstposten, Dienstrecht, Dienstzeitende, ehemalige, Einfluss, Einsatz, Einsatzsoldaten, Einsatzversehrte, Einsatzversorgung Einsatzversorgungs-Verbesserungsgesetz, Einzelplan 11, Einzelplan 14, Entscheidungen, Erleichterungen, EUROMIL, europäisch, Europäische Organisation der Militärverbände, Familienangehörige, Fürsorge, Fürsorgeaufgaben, Fürsorgepflicht, Geschäftsbereich, gesellschaftlich, Gesetzentwurf, Gesetzesinitiative, gesetzlich, gesundheitlich, Gesundheitsschäden, Gradmesser, Hauptmann, Haushaltsmittel, Hinterbliebene, Hinterbliebenenversorgung, Institution, Interessenvertretung, Kabinett, Kabinettsbeschluss, Kameraden, Kameradinnen, Kiesner (Albrecht), Koalitionsrecht, Land, Länderbehörden, Major, MedEvac, Medical Evacuation, Mitglieder, Mitgliedsländer, Munster, NATO, Neuregelung, Parlament, Personalausgaben, Pflichterfüllung, posttraumatisch, Regierung, Reservist, Schädigung, Soldaten, Soldatenversorgungsgesetz, Soldatinnen, soldatisch, Sozialrecht, Spitzenorganisation, Staaten, SVG, überparteilich, Umsetzung, unabhängig, Verband, Verbandserfolge, Verbesserung, verletzt, versehrt, Versorgung, Versorgungsämter, Versorgungsaufgaben, Versorgungsleistungen, Versorgungsrecht, Verteidigungsminister, Verteidigungsministerium, verunfallt, Veteranen, Wehrdienst, Wehrdienstverhältnis, Weiterverwendung, Wüstner (André), Zivilpersonen, Zuständigkeiten

l

Versorgung bald aus einer Hand

08Feb
2013

aChristian Dewitz| c0| FAUF EINEN BLICK, AUS DEN STREITKRÄFTEN, Wehrverwaltung

Berlin. Soldatinnen oder Soldaten, die während ihres Wehrdienstes in Deutschland oder im Auslandseinsatz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben, wurden bislang als Aktive von der Bundeswehrverwaltung und nach Dienstzeitende von den zuständigen Länderbehörden versorgt. Dies soll und wird sich nach dem Willen der Bundesregierung ab dem 1. Januar 2015 ändern.

Zu viele Baustellen und zu wenig Lösungen

8

Anschläge, Anwalt der Soldaten, Ausbildung, Auslandseinsätze, Ausrüstung, Ausrüstung der Soldaten im Einsatz, Ausscheiden aus dem Dienst, Aussetzung der Allgemeinen Wehrpflicht, Ausstattung, Besoldung, Betreuung, Bundestagssitzung, Bundeswehrreform, Bundeswehrreform-Begleitgesetz, Bündnis 90/Die Grünen CDU/CSU, DBwV, de Maizière (Thomas), Deutscher Bundestag, Deutscher Bundeswehr-Verband, Die Linke, Einsatz, Einsatz-Weiterverwendungsgesetz, Einsatzarmee, einsatzgeschädigte Soldaten, Einsatzversorgungs-Verbesserungsgesetz, einsatzvorbereitende Ausbildung, Elternzeit, Evers-Meyer (Karin), fachärztliche Einrichtungen der Bundeswehr, FDP, Finanzen, Freiwilligendienst, Grundrechte, Hellmich (Wolfgang), Hinterbliebene, Inspekteur der Streitkräftebasis, Jahresbericht 2011, Kastner (Susanne), Kinderbetreuung, Koch (Harald), Königshaus (Hellmut), körperliche Unversehrtheit, Kriminalitätsstatistik Lammert (Norbert), Mangel, Mängelliste, Munition, Mutterschutz, Neuausrichtung, Neuausrichtung der Bundeswehr, Nouripour (Omid), Parlament, Personalmangel, Portepeeunteroffizier, rechtsradikal, rechtsradikale Tendenzen, Reform, Sanitätsdienst, Sanitätsversorgung, Schäfer (Anita), Schießausbildung, Schnurr (Christoph), Sexualdelikte, sexuelle Übergriffe, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, SPD, Standorte, Stimmung, STREITKRÄFTE, Streitkräftereform, Studien, Traumatisierte, traumatisierte Soldaten, TU Chemnitz, Umstrukturierung, Verbündete, Vereinbarkeit von Familie und Dienst, Vereinbarung, Versorgung, Verteidigungsausschuss, Verteidigungsminister, Verteidigungsministerium, Vertragsärzte, vertragsärztliche Versorgung, Wehrbeauftragter, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestags, Wehrpflicht

l

Zu viele Baustellen und zu wenig Lösungen

05Okt
2012

aChristian Dewitz| c0| FAnwalt der Soldaten, SOLDAT UND GESELLSCHAFT

Berlin. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus, hat keine Erkenntnisse über allgemeine rechtsradikale Tendenzen in der Bundeswehr. Bei noch immer rund 200.000 Soldatinnen und Soldaten „liegen die jedenfalls bekannt gewordenen Vorfälle glücklicherweise hinsichtlich Anzahl und Schwere unterhalb der Durchschnittswerte der Gesellschaft“. Dies erklärte Königshaus am 27. September im Parlament zu Beginn der Debatte über seinen Jahresbericht 2011.

Nachrichten

Wichtiger Baustein zur Neuordnung der Versorgung

Versorgung bald aus einer Hand

Zu viele Baustellen und zu wenig Lösungen