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Nachrichten


München/Berlin. Am 30. April 2022 wurde in der Münchner Fürst-Wrede-Kaserne durch die Umbenennung des Landesregiments Bayern und die Unterstellung aller sieben bayerischen Heimatschutzkompanien unter einen gemeinsamen Regimentsstab Deutschlands erstes Heimatschutzregiment in Dienst gestellt. Damit endete auch zugleich die zweijährige Erprobungsphase dieses neuen Verbandes der Territorialen Reserve. Bis Ende 2026 wird das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr insgesamt sechs Heimatschutzregimenter aufstellen. Diese unterstehen am Ende den Landeskommandos Bayern, Berlin, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen sowie Nordrhein-Westfalen.

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Berlin. Nach der Personalsituation der Bundeswehr im Bereich des Kraftfahrwesens erkundigte sich vor Kurzem bei der Bundesregierung beziehungsweise beim Bundesministerium der Verteidigung der CDU-Parlamentarier Henning Rehbaum. Der Bundestagsabgeordnete (Wahlkreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen), der Mitglied des Verkehrsausschusses ist, wollte wissen: „Wie viele Kraftfahrer der Klassen C, C1, CE und D fehlen der Bundeswehr derzeit, und wie viele Dienstposten müssen geschaffen werden, um ausreichend Soldaten zu den erforderlichen Kraftfahrern auszubilden?“

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Berlin. Die Bundeswehr hat in den Jahren 2019 bis einschließlich 2023 insgesamt 7861 Minderjährige rekrutiert. Dies geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums vom 22. Juli auf eine Anfrage der Gruppe der Linken im Bundestag hervor. Zu den Fragestellern zählten unter anderem die Parlamentarier Nicole Gohlke, André Hahn und Heidi Reichinnek.

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Eckernförde. Am Mittwoch kommender Woche (5. April) um 14:30 Uhr wird Vizeadmiral Frank Lenski, Stellvertreter des Inspekteurs der Marine und Befehlshaber der Flotte und Unterstützungskräfte, im Marinestützpunkt Eckernförde im Rahmen eines feierlichen Appells die neuen Einheiten des Kommandos Spezialkräfte der Marine (KSM) in Dienst stellen. Die neue Struktur und damit eine deutliche Vergrößerung des KSM wurde bereits vor einigen Zeit durch das Bundesministerium der Verteidigung gebilligt. Jetzt nimmt die Struktur „KSM 2023+“ Fahrt auf …

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Berlin/Koblenz. Viele Jahrzehnte lang wurde die Bundeswehr als finanzpolitischer Steinbruch missbraucht, um Bundeshaushalte mitzufinanzieren. Das bittere Erwachen kam mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine. Die magische Friedensdividende war über Nacht aufgebraucht, die Lage alarmierend. So alarmierend, dass Bundeskanzler Olaf Scholz am 27. Februar 2022 ein schuldenfinanziertes Sondervermögen „Bundeswehr“ in Höhe von 100 Milliarden Euro ankündigen musste.

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