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Nachrichten


Rostock. Am vergangenen Freitag (3. Januar) hat die seemännische Basisausbildung der neuen Offiziersanwärter unserer Marine auf dem Segelschulschiff „Alexander von Humboldt II“ begonnen. Der Segler wird normalerweise von der Deutschen Stiftung Sail Training, die der Sail Training Association Germany angehört, als Jugend- und Ausbildungsschiff eingesetzt. Sie löste 2011 das Vorgängerschiff gleichen Namens ab. Der Einsatz der „Alexander von Humboldt II“ von der Marine zu Ausbildungszwecken ist eine Zwischenlösung, bis der Flotte das eigene Schulschiff „Gorch Fock“ wieder zur Verfügung steht. Die „Gorch Fock“ wird momentan in Bremen saniert. Doch dort scheint es erneut Probleme zu geben …

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Berlin. Der Potsdamer Bundestagsabgeordnete Norbert Müller (Die Linke) wollte von der Bundesregierung wissen, wie viele Soldaten im laufenden Jahr ihren Dienst bei der Bundeswehr angetreten haben. Der Politiker fragte auch nach der Anzahl der Rekruten, die zum Dienstantritt noch nicht 18 Jahre alt gewesen waren. Ihm antwortete am 20. Dezember der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung Peter Tauber.

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Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn (Die Linke) wollte vor Kurzem von der Bundesregierung wissen, wie hoch der Anteil der in Ostdeutschland geborenen Beschäftigten in den deutschen Ministerien und im Bundeskanzleramt ist. Aktuelle Zahlen lieferte ihm am 8. November der Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Helmut Teichmann. Wir betrachteten die Angaben aus dem Wehrressort.

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Düsseldorf/Berlin/Meppen. Bei der Bekämpfung von Waldbränden haben 2019 doppelt so viele Bundeswehrsoldaten der Feuerwehr geholfen wie im Vorjahr – fast alle Einsätze fanden im Osten Deutschlands statt. Im laufenden Jahr wurden 712 Soldaten bei Löscharbeiten eingesetzt, der Großteil davon bei Feuern in Mecklenburg-Vorpommern (546). 2018 waren 312 Soldaten zum Einsatz gekommen, darunter 260 in Brandenburg. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

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Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn (Die Linke), sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion und Mitglied des Verteidigungsausschusses, wollte vor Kurzem mehr über die Dienstgradgruppe der Generäle in Erfahrung bringen. Er wollte von der Bundesregierung wissen, wie viele dieser Spitzendienstgrade „aus den neuen und aus den alten Bundesländer“ stammen. Höhns Frage inspirierte uns auch dazu, das Thema „Generalität der Bundeswehr“ einmal näher zu betrachten …

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