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Nachrichten


Bonn. Die Klimakrise verschärft die Ursachen für Vertreibung und Flucht. Und sie trifft die Schwächsten: Menschen auf der Flucht. Darauf weist die nationale Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen (VN) hin, die ihren Sitz in Bonn hat. In einer jetzt veröffentlichten Presseerklärung der VN-Flüchtlingshilfe heißt es unter anderem: „Konflikte und Menschenrechtsverletzungen sind nach wie vor die Hauptgründe für Flucht und Vertreibung und können durch den Klimawandel weiter verschärft werden. Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Staatenlose stehen zudem der Klimakrise nahezu ungeschützt gegenüber. Sie leben oft in Regionen, denen die Mittel fehlen, die Folgen des Klimawandels abzufedern. Die Unwetter-Katastrophe in Libyen ist ein weiterer Beleg dessen und hinterlässt unzählige Tote und Menschen, die jetzt dringend auf Nothilfe angewiesen sind.“

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Den Haag (Niederlande). Im Civil-Military Cooperation Centre of Excellence (CCOE) der NATO im niederländischen Den Haag fand im Zeitraum 5. bis 16. Dezember der allererste „NATO CIMIC Analyse and Assessment Course“ (NCAAC) statt. Der Direktor des CCOE, Oberst i.G. Andreas Eckel, verabschiedete am gestrigen Freitag die Teilnehmer aus dem militärischen und zivilen Bereich.

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Den Haag (Niederlande). Prof. Dr. Klaus Beckmann, Präsident der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, wurde am 17. Oktober mit dem diesjährigen „CIMIC Award of Excellence“ geehrt. Die Auszeichnung überreichte im Civil-Military Cooperation Centre of Excellence (CCOE) im niederländischen Den Haag der Direktor der NATO-Einrichtung, Oberst i.G. Andreas Eckel. An der kleinen Feier nahm auch Den Haags Bürgermeister Jan van Zanen teil.

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Bonn/Wetzlar. Die Bundeswehr wird weitere 20.000 binokulare Nachtsichtbrillen des Typs Theon MIKRON erhalten. Möglich macht dies eine Finanzierung aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“. Die dann insgesamt 25.000 Nachtsichtbrillen werden laut Vertragsergänzung nun beschleunigt von Mitte 2022 bis Ende 2024 ausgeliefert. Alle Teilstreitkräfte, die Streitkräftebasis, der Sanitätsdienst der Bundeswehr und die Kräfte des Cyber- und Informationsraums sollen mit den neuen Brillen ausgestattet werden – rund 50 Prozent des Lieferkontingents sollen auf das Deutsche Heer entfallen.

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Meppen/Ettenheim. Die Bundeswehr-Feuerwehr Meppen soll im kommenden Jahr zwei zusätzliche Löschraupen bekommen. Ein entsprechender Auftrag erging am 28. Juli an den Spezialmaschinenbauer DICOSY GmbH im baden-württembergischen Ettenheim. Frank Dosquet, Direktor der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition 91 (WTD 91), sagte dazu: „Wir freuen uns, dass unsere Feuerwehr nun bald diese Spezialfahrzeuge bekommt und wir dann die Voraussetzungen erfüllt haben, um wieder unseren vollen Betrieb aufnehmen zu können.“ Die WTD 91 im niedersächsischen Meppen war 2018 wegen eines gewaltigen Moorbrandes in die Schlagzeilen geraten.

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