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Nachrichten


Koblenz/Fürstenfeldbruck. Mit der kürzlich erfolgten Vertragsunterzeichnung zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und dem Auftragnehmer ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH ist nun die Fortführung des Dienstleistungsprojekts „Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik“ (kurz ZEBEL) sichergestellt. Der derzeitige Vertrag läuft am 31. August 2026 aus. Durch den frühzeitigen Anschlussvertrag wird das Leistungsspektrum für den Zeitraum ab 1. September 2024 bis zum 31. Dezember 2032 mit der Option auf zwei weitere Jahre laut BAAINBw „langfristig und unterbrechungsfrei“ erweitert. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat Mitte Mai der Verlängerung bereits zugestimmt.

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Koblenz/Überlingen/Raufoss (Norwegen). Die Arbeitsgemeinschaft Diehl Defence GmbH & Co. KG (Deutschland) und Nammo AS (Norwegen) – kurz ARGE „DiNa 155mm“ – hat von der Bundeswehr einen Großauftrag zur Herstellung und Lieferung von Artilleriegeschossen Kaliber 155 mm erhalten. Helmut Rauch, Vorstandsvorsitzender Diehl Defence, und Vegard Sande, Executive Vice President bei Nammo, unterzeichneten am heutigen Dienstag (9. Juli) die entsprechenden Papiere in den Räumen des Koblenzer Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Für das Beschaffungsamt unterzeichnete Präsidentin Annette Lehnigk-Emden die Dokumente.

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Koblenz/München/Bremen. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat der Airbus Defence and Space GmbH den Hauptauftrag für das sichere militärische Satellitensystem der nächsten Generation, SATCOMBw Stufe 3, erteilt. Der Auftrag für das neue Kommunikationssystem umfasst sowohl geostationäre Satelliten als auch das Bodensegment, zudem die Startmission sowie den auf zunächst 15 Jahre angelegten Betrieb im All. Die Satelliten sollen einem Airbus-Pressestatement zufolge „noch vor Ende des Jahrzehnts“ in Betrieb genommen werden.

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Koblenz/Unterlüß. Die Bundeswehr hat knapp eine Million Nebelhandgranaten bestellt. Ein entsprechender Rahmenvertrag zur Herstellung und Lieferung wurde am heutigen Mittwoch (22. Mai) durch die Präsidentin des Beschaffungsamtes, Annette Lehnigk-Emden, mit dem Hersteller Rheinmetall Waffe Munition GmbH geschlossen. Insgesamt können aus der Vereinbarung über die kommenden Jahre bis zu 1,5 Millionen Bundeswehr-Nebelhandgranaten des Typs „DM 45“ beschafft werden. Zuvor hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages das Beschaffungsvorhaben im Rahmen einer sogenannten „25-Millionen-Vorlage“ gebilligt.

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Koblenz/Friedrichshafen. Die Bundeswehr soll 53 neue Triebwerke für ihre Schützenpanzer Puma bekommen. Dazu wurde vor einigen Wochen ein Vertrag zwischen dem Koblenzer Beschaffungsamt der Bundeswehr und der in Friedrichshafen ansässigen Firma Rolls-Royce Solutions GmbH geschlossen. Der Vertrag ist mit einem Finanzumfang von mehr als 129 Millionen Euro der volumenstärkste Auftrag im Rahmen des Ersatzteilfolgebedarfs der vergangenen Jahre.

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