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Nachrichten


Koblenz/Kiel. Im Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) wurde im Oktober ein Vertrag über die Lieferung von Minenjagdsonaren des Typs HMS-12M unterzeichnet. Die Sonare sind für die zehn deutschen Minenjagdboote der Klasse MJ332 – Versionen B/C/CL – bestimmt. Mit ihnen kann intensiv in der Wassersäule und am Meeresboden nach Seeminen gesucht werden. Mit der Beschaffung der Sonar-Systeme soll die Sensorik unserer Flotte entscheidend modernisiert werden.

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Koblenz/Überlingen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und das Rüstungsunternehmen Diehl Defence haben Ende Dezember vergangenen Jahres einen Vertrag über die „Entwicklung und Serienreifmachung des Lenkflugkörpersystems IRIS-T Block II“ unterzeichnet. In die Auftragsvergabe ist auch das im BAAINBw ansässige IRIS-T Project Management Office (PMO) eingebunden.

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Koblenz/Düsseldorf. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat wenige Tage vor Weihnachten, am 19. Dezember, bei Rheinmetall die Herstellung und Lieferung von bis zu 120 Rettungsstationen für die Bundeswehr beauftragt. Wie das BAAINBw in einer Pressemitteilung schreibt, sollen mit den Systemen „Verwundete im Ernstfall die bestmögliche Erstversorgung“ erhalten. Der Auftrag wird nach Informationen des Düsseldorfer Konzerns im Januar 2025 verbucht, sein Wert liegt im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

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Koblenz/Meckenheim/Bonn/Berlin. Im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) wird bis 2030 nach und nach ein moderner Rechenzentrumsverbund (kurz RzV) aufgebaut und betrieben. Bei dem komplett neuen IT-Verbund handelt es sich um standardisierte, erweiterbare Rechenzentren unter – so das Koblenzer Beschaffungsamt der Bundeswehr in einer Pressemitteilung – „Beachtung von Vorgaben der militärischen Sicherheit und Informationssicherheit“. Das BMVg wird durch dieses Beschaffungsprojekt zum einen mit modernster Cloud-Technologie ausgestattet, zum anderen werden damit kritische IT-Infrastrukturen künftig noch besser abgesichert.

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Koblenz/Merzenich. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hatte im Februar 2023 aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“ insgesamt acht sogenannte „Luftlanderettungszentren, leicht“ (kurz LLRZ, le) des Merzenicher Unternehmens M. Schall GmbH & Co. KG beauftragt. Bereits im Juli dieses Jahres konnte die Auslieferung an die Truppe – deutlich früher als geplant – mit der Übergabe des letzten Systems an das Sanitätsmateriallager Krugau in Brandenburg abgeschlossen werden. Die seit 2003 in der Nutzung befindlichen Vorgängersysteme sind nun nach BAAINBw-Aussage „komplett regeneriert“.

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