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Nachrichten


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Seit dem 24. Februar 2022 erschüttert Putins Expansionskrieg gegen die Ukraine die europäische Sicherheitsordnung; die Folgen und Eskalationsgefahren dieses Überfalls auf ein friedliches Nachbarland sind inzwischen von globaler Tragweite. Nach dem Terroranschlag der Hamas auf israelische Siedlungen am 7. Oktober 2023, bei der rund 1200 Menschen ermordet und 240 Geiseln aus Israel entführt wurden, marschierten israelische Truppen in den Gaza-Streifen ein und zerstörten dort nahezu die gesamte Infrastruktur; die Luftangriffe und Bodenoperationen gegen Hamas führten zu einer anhaltenden humanitären Katastrophe. Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika forderten im vergangenen Jahr weitere Tausende Opfer.

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Koblenz/Düsseldorf/Heimertingen. Der Rheinmetall-Konzern hat gemeinsam mit dem im bayerischen Heimertingen (Landkreis Unterallgäu) ansässigen Unternehmen blackned im Großvorhaben „Digitalisierung Landbasierte Operationen“ (D-LBO) der Bundeswehr einen Auftrag im Wert von rund 1,2 Milliarden Euro (brutto) erhalten. Der Auftrag beinhaltet die Integration der IT-Systeme aller Fahrzeug- und Plattformsysteme der deutschen Landstreitkräfte. Vom Vertragsvolumen entfallen rund 730 Millionen Euro auf Rheinmetall, 470 Millionen Euro auf blackned.

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Koblenz/Düsseldorf/München. Die Arbeitsgemeinschaft „Digitalisierung Landbasierte Operationen“ (kurz ARGE D-LBO) der Unternehmen Rheinmetall und KNDS Deutschland ist jetzt vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz mit der Digitalisierung der Führungsmittel der Fahrzeugsysteme der Bundeswehr-Landstreitkräfte beauftragt worden. Das Gesamtvolumen des Auftrags, der eine Laufzeit von sechs Jahren hat, liegt nach Rheinmetall-Angaben bei 1,98 Milliarden Euro (brutto). Davon entfällt die Hälfte auf den Düsseldorfer Rüstungskonzern.

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Koblenz/Meckenheim/Bonn/Berlin. Im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) wird bis 2030 nach und nach ein moderner Rechenzentrumsverbund (kurz RzV) aufgebaut und betrieben. Bei dem komplett neuen IT-Verbund handelt es sich um standardisierte, erweiterbare Rechenzentren unter – so das Koblenzer Beschaffungsamt der Bundeswehr in einer Pressemitteilung – „Beachtung von Vorgaben der militärischen Sicherheit und Informationssicherheit“. Das BMVg wird durch dieses Beschaffungsprojekt zum einen mit modernster Cloud-Technologie ausgestattet, zum anderen werden damit kritische IT-Infrastrukturen künftig noch besser abgesichert.

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Berlin. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Mittwoch (18. Dezember) in seiner 98. Sitzung mit der Bewilligung von 38 sogenannten 25-Millionen-Euro-Vorlagen wesentliche Weichen für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr gestellt. Wie Verteidigungsminister Boris Pistorius nach Ende der Sitzung in einem Statement vor Pressevertretern sagte, wurde damit „auch ein wichtiges Zeichen an die Bündnispartner gesetzt“.

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