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Nachrichten


Berlin. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat am Dienstagvormittag dieser Woche (20. Februar) den Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“ entgegengenommen. Das Parlament hatte die Kommission im Sommer 2022 eingesetzt. Das Gremium aus zwölf Abgeordneten und zwölf Sachverständigen hat den Auftrag, den gesamten Zeitraum des deutschen Engagements in Afghanistan von 2001 bis 2021 zu untersuchen.

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Röthenbach an der Pegnitz. Am heutigen Donnerstag (22. Februar) erfolgte in Röthenbach an der Pegnitz die Grundsteinlegung für einen weiteren Gebäudekomplex der Diehl Defence GmbH & Co. KG. Das Unternehmen Diehl Defence bündelt die Geschäftsaktivitäten der Diehl-Gruppe im Bereich „Verteidigung und Sicherheit“ und ist ein führendes Systemhaus unter anderem für Luftverteidigungssysteme. Der Neubau in Röthenbach, einer knapp 12.000 Einwohner umfassenden Stadt im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land, ist laut Diehl „Teil einer umfassenden Standortentwicklung“.

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München/Fürstenfeldbruck. Am Vorabend der 60. Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC) präsentierte die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH die Lösung „Augmented Common Operational Picture“, kurz ACOP. ESG stellte ACOP gemeinsam mit dem Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw), der im März 2017 gegründeten digitalen Innovationseinheit des Verteidigungsministeriums, bei der diesjährigen „MSC Innovation Night“ vor. Bei der Fachveranstaltung können etablierte Unternehmen, Start-ups oder Einzelpersonen – Akademiker, Forscher und anderen Experten – ihre neuesten Errungenschaften im Bereich der Sicherheit zeigen. Im Mittelpunkt der Präsentationen stehen dabei unter anderem Themen wie „Cyber-Sicherheit“, „Künstliche Intelligenz“, „Virtuelle Realität“ oder „Drohnen-Technologie“.

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Berlin/Brüssel. Seit Mitte November vergangenen Jahres greift die militant-islamistische Huthi-Miliz aus Jemen die internationale Schifffahrt insbesondere im südlichen Roten Meer und im Bereich der Meerenge Bab al-Mandab an. Die Angriffe richten sich gegen die Sicherheit des Seeverkehrs und gefährden die Stabilität in einer Region, die schon zuvor unsicher war. Um die Angriffe abwehren zu können und die anhaltende Gewalteskalation einzudämmen, werden sich auch deutsche Streitkräfte künftig an der europäischen Mission EU NAVFOR Operation „Aspides“ im Roten Meer beteiligen. Das Kabinett hat entschieden, dass bis zu 700 Bundeswehrangehörige dafür eingesetzt werden können. Das Mandat des Parlaments soll bis zum 28. Februar 2025 gelten – der Bundestag muss noch zustimmen.

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Berlin/Strausberg/Hohenfels. Im Rahmen des kommenden Bundeswehr-Großmanövers „Quadriga 2024“, einer ganzen Übungsserie, werden in der kommenden Woche die ersten großen Fahrzeugbewegungen auf dem Straßen- und Schienenweg in Deutschland erfolgen. Insbesondere wird sich dies nach Angaben der Truppe auf den Bundesautobahnen A7 und A9 bemerkbar machen. Es kann zu einzelnen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

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