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Nachrichten


Koblenz/Meppen. Ab dem 1. August 2024 kann die Wehrtechnische Dienststelle 91 für Waffen und Munition (kurz WTD 91) im niedersächsischen Meppen wieder ihren gesamten Schießplatz uneingeschränkt nutzen. Das gab jetzt das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in einer Pressemitteilung bekannt. Das Verteidigungsministerium habe alle Maßnahmen, die aus dem Moorbrandereignis im Jahr 2018 abgeleitet und in Folge konsequent umgesetzt worden waren, als „erfüllt“ bewertet, so das BAAINBw. Danach sei die entsprechende Freigabe für die Rückkehr zum regulären Schieß- und Erprobungsbetrieb erteilen worden.

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Nürnberg. Vom 26. bis zum 28. Februar findet in diesem Jahr im Messezentrum Nürnberg die internationale Fachveranstaltung Enforce Tac statt, die einsatzrelevante Lösungen für die äußere und innere Sicherheit anbietet. Auch die Enforce Tac 2024 wendet sich – wie in den Jahren zuvor – an die Streitkräfte und an Behörden mit Sicherheitsaufgaben. Die Messe ermöglicht dabei laut Veranstalter „den direkten, diskreten Austausch mit einer Vielzahl von Sicherheitsexperten und qualifizierten Herstellern aus aller Welt“.

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Meppen/Ettenheim. Die Bundeswehr-Feuerwehr Meppen soll im kommenden Jahr zwei zusätzliche Löschraupen bekommen. Ein entsprechender Auftrag erging am 28. Juli an den Spezialmaschinenbauer DICOSY GmbH im baden-württembergischen Ettenheim. Frank Dosquet, Direktor der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition 91 (WTD 91), sagte dazu: „Wir freuen uns, dass unsere Feuerwehr nun bald diese Spezialfahrzeuge bekommt und wir dann die Voraussetzungen erfüllt haben, um wieder unseren vollen Betrieb aufnehmen zu können.“ Die WTD 91 im niedersächsischen Meppen war 2018 wegen eines gewaltigen Moorbrandes in die Schlagzeilen geraten.

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