menu +

Nachrichten


Potsdam. Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, scheiterte die Widerstandsgruppe um Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit einem Attentat im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen auf Adolf Hitler. Der damit verbundene Staatsstreich gegen das verbrecherische NS-Regime schlug somit fehl. Seine Tat musste Stauffenberg noch in derselben Nacht mit dem Leben bezahlen. Der 20. Juli 1944 ist zum Symbol des deutschen Widerstandes gegen die Diktatur und Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten geworden. Er ging als „Aufstand des Gewissens“ in die Geschichte ein.

Weiterlesen…

Berlin. Nach der Personalsituation der Bundeswehr im Bereich des Kraftfahrwesens erkundigte sich vor Kurzem bei der Bundesregierung beziehungsweise beim Bundesministerium der Verteidigung der CDU-Parlamentarier Henning Rehbaum. Der Bundestagsabgeordnete (Wahlkreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen), der Mitglied des Verkehrsausschusses ist, wollte wissen: „Wie viele Kraftfahrer der Klassen C, C1, CE und D fehlen der Bundeswehr derzeit, und wie viele Dienstposten müssen geschaffen werden, um ausreichend Soldaten zu den erforderlichen Kraftfahrern auszubilden?“

Weiterlesen…

Berlin. Die Bundeswehr hat in den Jahren 2019 bis einschließlich 2023 insgesamt 7861 Minderjährige rekrutiert. Dies geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums vom 22. Juli auf eine Anfrage der Gruppe der Linken im Bundestag hervor. Zu den Fragestellern zählten unter anderem die Parlamentarier Nicole Gohlke, André Hahn und Heidi Reichinnek.

Weiterlesen…

Schrobenhausen. Die Bundeswehr und der europäische Rüstungskonzern MBDA haben vor Kurzem einen Vertrag über die Herstellung und Lieferung von Luft-Boden-Lenkflugkörpern des Typs Brimstone 3 für das Kampfflugzeug Eurofighter unterzeichnet. Dazu soll eine Endmontagelinie und ein Servicezentrum für Brimstone in Schrobenhausen, Firmensitz der MBDA Deutschland GmbH, errichtet werden.

Weiterlesen…

Koblenz. Die derzeitige Modernisierung der Fahrzeugflotte der Bundeswehr macht auch vor dem wohl bekanntesten und bewährten „Arbeitstier“, dem Wolf, nicht Halt. Mit dem jetzt im Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) erfolgten Vertragsschluss soll der in die Jahre gekommene „Lastkraftwagen geländegängig leicht Wolf“ (kurz „Lkw gl leicht Wolf“) nach und nach durch ein speziell für militärische Anwendungen ausgelegtes modernes Fahrzeug abgelöst werden. Bei dem Nachfolger handelt es sich ebenfalls um ein Produkt von Mercedes-Benz – um den neuen Wolf auf dem G-Klasse-Fahrgestellt der Baureihe 464, die seit 2021 im österreichischen Graz produziert wird.

Weiterlesen…

OBEN